Organisationale und institutionale Sozialpädagogik in Fällen weiblicher Genitalverstümmelung (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Personenbezogene Handlungskompetenzen der Sozialpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Ländern...
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Produktinformationen zu „Organisationale und institutionale Sozialpädagogik in Fällen weiblicher Genitalverstümmelung (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Personenbezogene Handlungskompetenzen der Sozialpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Ländern der Erde findet bereits seit der Antike eine Praxis statt, deren Grausamkeit sich kaum beschreiben lässt (Lightfoot-Klein, 1993, S. 43). Weite Teile Afrikas und Arabiens, auch Gebiete in Neuseeland, den USA und Regionen in Asien
betreiben unter dem Deckmantel von Tradition und Religion auf brutale Art und
Weise Genitalverstümmelung an Frauen und Mädchen.
Für dieses Procedere wird auf internationaler Ebene der Begriff "female genital
mutilation" (FGM) oder "female genital cutting" (FGC) (Haverkamp & Jahn, Netzwerk
Integra, 2013) verwandt. Im Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung lehnt man
bewusst den Begriff "Beschneidung" ab, da sich der Eingriff nicht mit dem an
Männern angewandten Verfahren vergleichen lässt: Beim fötalen Wachstum der
Geschlechtsorgane entwickelt sich der Penis des Mannes als Pendant zur weiblichen
Klitoris, so dass einige der nachfolgend vorgestellten FGM-Techniken dem teilweise
oder vollständigen Abtrennen des Penis mitsamt Hodensack entsprächen und
"Beschneidung" tatsächlich eine unangemessene Untertreibung für diese Form von
Folter wäre. (Rosenke, 2000, S. 17 ff)
Es werden folgende Grundtypen unterschieden: [...]
betreiben unter dem Deckmantel von Tradition und Religion auf brutale Art und
Weise Genitalverstümmelung an Frauen und Mädchen.
Für dieses Procedere wird auf internationaler Ebene der Begriff "female genital
mutilation" (FGM) oder "female genital cutting" (FGC) (Haverkamp & Jahn, Netzwerk
Integra, 2013) verwandt. Im Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung lehnt man
bewusst den Begriff "Beschneidung" ab, da sich der Eingriff nicht mit dem an
Männern angewandten Verfahren vergleichen lässt: Beim fötalen Wachstum der
Geschlechtsorgane entwickelt sich der Penis des Mannes als Pendant zur weiblichen
Klitoris, so dass einige der nachfolgend vorgestellten FGM-Techniken dem teilweise
oder vollständigen Abtrennen des Penis mitsamt Hodensack entsprächen und
"Beschneidung" tatsächlich eine unangemessene Untertreibung für diese Form von
Folter wäre. (Rosenke, 2000, S. 17 ff)
Es werden folgende Grundtypen unterschieden: [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Diana Safar
- 2014, 1. Auflage, 15 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656631409
- ISBN-13: 9783656631408
- Erscheinungsdatum: 07.04.2014
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.45 MB
- Ohne Kopierschutz
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