"Penthesilea" von Heinrich von Kleist als antiklassizistische Tragödie in besonderer Konkretisierung der Iphigenie (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wodurch grenzte sich Kleists Werk "Penthesilea" so stark von der damaligen Klassik ab, dass es...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wodurch grenzte sich Kleists Werk "Penthesilea" so stark von der damaligen Klassik ab, dass es entweder euphorische Begeisterung oder aber Ablehnung auslöste und zu so kontroversen Debatten führte? Bei der Beantwortung dieser Fragen gerät immer wieder der Begriff des Antiklassizistischen in den Fokus. Um die Frage beantworten zu können, ob Penthesilea als antiklassizistische Tragödie verstanden werden muss, werden in dieser Hausarbeit eingehend diejenigen Charakteristika untersucht, welche Kleists Trauerspiel von anderen zeitgenössischen Werken unterscheiden.
Im ersten Kapitel dieser Arbeit wird als theoretische Grundlage der Begriff der antiken Tragödie, welche sowohl Kleist als auch Klassikern wie Goethe als Vorlage diente, anhand von Gustav Adolf Seecks Forschungsliteratur definiert. Im Anschluss wird Penthesilea im Kontext der antiken Tragödie betrachtet, mit besonderem Augenmerk auf Euripides' Werken Medea, Hippolytos und Bakchen. Für die Analyse wird hier besonders die Literatur Jochen Schmidts herangezogen. Das dritte Kapitel befasst sich mit dem Hauptthema der Arbeit, dem Antiklassizistischen in Penthesilea. Um die Charakteristika herauszuarbeiten, werden die Forschungsergebnisse Werner Fricks, Jochen Schmidts und Walter Müller-Seidels hier besonders beachtet, da sie sich in außerordentlichem Maße mit den antiklassizistischen Wendungen Kleists befassen.
Im ersten Kapitel dieser Arbeit wird als theoretische Grundlage der Begriff der antiken Tragödie, welche sowohl Kleist als auch Klassikern wie Goethe als Vorlage diente, anhand von Gustav Adolf Seecks Forschungsliteratur definiert. Im Anschluss wird Penthesilea im Kontext der antiken Tragödie betrachtet, mit besonderem Augenmerk auf Euripides' Werken Medea, Hippolytos und Bakchen. Für die Analyse wird hier besonders die Literatur Jochen Schmidts herangezogen. Das dritte Kapitel befasst sich mit dem Hauptthema der Arbeit, dem Antiklassizistischen in Penthesilea. Um die Charakteristika herauszuarbeiten, werden die Forschungsergebnisse Werner Fricks, Jochen Schmidts und Walter Müller-Seidels hier besonders beachtet, da sie sich in außerordentlichem Maße mit den antiklassizistischen Wendungen Kleists befassen.
Bibliographische Angaben
- 2022, 1. Auflage, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346644359
- ISBN-13: 9783346644350
- Erscheinungsdatum: 12.05.2022
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