Politikverdrossenheit und politisches Vertrauen (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,3, Universität Lüneburg (Institut für Betriebswirtschaftslehre, Arbeitsbereich Entscheidung und Organisation), Veranstaltung: Die Bedeutung von Vertrauen für...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,3, Universität Lüneburg (Institut für Betriebswirtschaftslehre, Arbeitsbereich Entscheidung und Organisation), Veranstaltung: Die Bedeutung von Vertrauen für Entscheidung und Organisation, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem Interview zur „Lage der Nation“ im Jahr 1992 warf der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker den Parteien „Machtversessenheit in bezug auf Wahlkampferfolge, Machtvergessenheit oder, besser gesagt, Ohnmacht, was die Konzeption und den gewaltigen Orientierungsbedarf (...) anbetrifft“ 1 vor. Seitdem ist in verschiedenen Zusammenhängen verstärkt von
Politikverdrossenheit und wortverwandten Verdrossenheitsbegriffen die Rede.
Politikverdrossenheit ist in aller Munde, aber was steckt hinter diesem Begriff? Welche Ursachen sind für das Entstehen von Politikverdrossenheit zu identifizieren und welche Konsequenzen können sich daraus ergeben? Existiert politisches Vertrauen? Wenn ja, wovon ist politisches Vertrauen abhängig und auf wen kann sich politisches Vertrauen richten? Gibt es Zusammenhänge von Politikverdrossenheit und politischem Vertrauen?
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Politikverdrossenheit und politisches Vertrauen zunächst theoretisch zu erfassen, um darauf aufbauend mögliche Ursache -Wirkungszusammenhänge beider Konzepte anhand zweier Beispiele aufzuzeigen. Zu diesem Zweck stellen die Verfasserinnen Thesen auf, welche Dimensionen und Determinanten von Politikverdrossenheit im konkreten Fall vorliegen könnten und inwiefern das politische Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger enttäuscht sein könnte und versuchen dies durch den Rückbezug auf die theoretischen Erläuterungen zu festigen. Das erste Beispiel beschäftigt sich mit den Gründen der Nichtwahl bei der Wahl zum Europäischen Parlament im Juni 1999, das zweite mit der Wahl nichtetablierter Parteien bei der Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft im September 2001.
Die Aspekte von Politikverdrossenheit außerhalb von Deutschland werden im Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht näher betrachtet.
Politikverdrossenheit und wortverwandten Verdrossenheitsbegriffen die Rede.
Politikverdrossenheit ist in aller Munde, aber was steckt hinter diesem Begriff? Welche Ursachen sind für das Entstehen von Politikverdrossenheit zu identifizieren und welche Konsequenzen können sich daraus ergeben? Existiert politisches Vertrauen? Wenn ja, wovon ist politisches Vertrauen abhängig und auf wen kann sich politisches Vertrauen richten? Gibt es Zusammenhänge von Politikverdrossenheit und politischem Vertrauen?
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Politikverdrossenheit und politisches Vertrauen zunächst theoretisch zu erfassen, um darauf aufbauend mögliche Ursache -Wirkungszusammenhänge beider Konzepte anhand zweier Beispiele aufzuzeigen. Zu diesem Zweck stellen die Verfasserinnen Thesen auf, welche Dimensionen und Determinanten von Politikverdrossenheit im konkreten Fall vorliegen könnten und inwiefern das politische Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger enttäuscht sein könnte und versuchen dies durch den Rückbezug auf die theoretischen Erläuterungen zu festigen. Das erste Beispiel beschäftigt sich mit den Gründen der Nichtwahl bei der Wahl zum Europäischen Parlament im Juni 1999, das zweite mit der Wahl nichtetablierter Parteien bei der Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft im September 2001.
Die Aspekte von Politikverdrossenheit außerhalb von Deutschland werden im Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht näher betrachtet.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Ellen Wicht , Daniela Asmus
- 2004, 42 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 363827067X
- ISBN-13: 9783638270670
- Erscheinungsdatum: 23.04.2004
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