Politische Anthropologie bei Aristoteles und Hobbes (ePub)
Vergleich Politika / Leviathan
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Tradition und Innovation - Aristoteles und die Politiktheorie der...
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Produktinformationen zu „Politische Anthropologie bei Aristoteles und Hobbes (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Tradition und Innovation - Aristoteles und die Politiktheorie der Prämoderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich unter ideengeschichtlichen Gesichtspunkten mit
politischer Anthropologie wird man wohl nicht an Aristoteles und Thomas
Hobbes vorbeikommen. Aristoteles' und Hobbes' Theorien bilden durch ihre
extreme Gegensätzlichkeit schon beinahe den Rahmen jeder
politikanthropologischen Auseinandersetzung. Ist der Mensch ein "Herdentier"
oder ein "Einzelgänger"? Ist er in der Lage, sein Leben selbst zu bestimmen
oder braucht er dazu die Hilfe der Gemeinschaft? Wie viel Freiheit kann dem
Mensch zugemutet werden und wie viel muss ihm zugestanden werden? Kann
der Mensch allein glücklich werden oder kann er es nur im gemeinsamen
Zusammenleben mit Seinesgleichen? Und worin besteht überhaupt das Glück
für den Menschen? Etliche Fragen tun sich auf wenn man die beiden
Philosophen vergleichen will. In dieser Arbeit soll das Menschenbild der
beiden Theorien beleuchtet werden, wobei die Politik von Aristoteles als
Ausgangspunkt gilt. Vor herein werde ich kurz den historischen Aristoteles
vorstellen und darauf den politischen Aristotelismus in kurzen Punkten
darstellen. Im weiteren Teil werden dann die beiden Menschenbilder analysiert
und das Menschenbild Hobbes in Abgrenzung zu dem von dem
Aristotelischen Menschenbild betrachtet.
politischer Anthropologie wird man wohl nicht an Aristoteles und Thomas
Hobbes vorbeikommen. Aristoteles' und Hobbes' Theorien bilden durch ihre
extreme Gegensätzlichkeit schon beinahe den Rahmen jeder
politikanthropologischen Auseinandersetzung. Ist der Mensch ein "Herdentier"
oder ein "Einzelgänger"? Ist er in der Lage, sein Leben selbst zu bestimmen
oder braucht er dazu die Hilfe der Gemeinschaft? Wie viel Freiheit kann dem
Mensch zugemutet werden und wie viel muss ihm zugestanden werden? Kann
der Mensch allein glücklich werden oder kann er es nur im gemeinsamen
Zusammenleben mit Seinesgleichen? Und worin besteht überhaupt das Glück
für den Menschen? Etliche Fragen tun sich auf wenn man die beiden
Philosophen vergleichen will. In dieser Arbeit soll das Menschenbild der
beiden Theorien beleuchtet werden, wobei die Politik von Aristoteles als
Ausgangspunkt gilt. Vor herein werde ich kurz den historischen Aristoteles
vorstellen und darauf den politischen Aristotelismus in kurzen Punkten
darstellen. Im weiteren Teil werden dann die beiden Menschenbilder analysiert
und das Menschenbild Hobbes in Abgrenzung zu dem von dem
Aristotelischen Menschenbild betrachtet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Herden
- 2010, 1. Auflage, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640581407
- ISBN-13: 9783640581405
- Erscheinungsdatum: 31.03.2010
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.14 MB
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