Qualitative Forschungsmethoden. Welche Voraussetzungen sollte eine Vorlesung an einer Hochschule haben, damit Studierende freiwillig und zahlreich an dieser teilnehmen? (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,0, IU Internationale Hochschule (IUBH), Veranstaltung: Qualitative Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Voraussetzungen sollte eine Vorlesung an...
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Produktinformationen zu „Qualitative Forschungsmethoden. Welche Voraussetzungen sollte eine Vorlesung an einer Hochschule haben, damit Studierende freiwillig und zahlreich an dieser teilnehmen? (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,0, IU Internationale Hochschule (IUBH), Veranstaltung: Qualitative Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Voraussetzungen sollte eine Vorlesung an einer Hochschule haben, damit Studierende freiwillig und zahlreich an diese teilnehmen?
Diese Forschungsstudie stellt sich die Frage, welche Voraussetzungen sollte eine Vorlesung haben, damit Studierende gerne, freiwillig und zahlreich an diese teilnehmen. Unabhängig, ob die Vorlesung einer Anwesenheitspflicht voraussetzt. Dabei sollen allgemeingültige Voraussetzungen gefunden werden, welche Bedingungen dafür eine Vorlesung haben muss. Ziel dieser Studie ist es, eine Theorie aufzustellen, die zu einer Beantwortung der Forschungsfrage führt, damit diese von Dozierenden, sowie Hochschulen umgesetzt werden kann.
In Nordrhein-Westfalen wird aktuell über den neuen Gesetzesentwurf zur Wiedereinführung der Anwesenheitspflicht an Hochschulen debattiert und führt dort zu viel Kritik bei der Studentenvertretung. Einen anderen Kurs verfolgte im März 2020 der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister Konrad Wolf. Er hat einen Gesetzesentwurf verfasst, indem die Zugangsvoraussetzungen an Hochschulen für Berufstätige herabgesetzt werden sollen. Zukünftig können mit dem Gesetzesentwurf beruflich Qualifizierte ohne zweijährige Berufstätigkeit ein Studium beginnen. Ein wichtiger Punkt aus dem Gesetzesentwurf ist die Autonomie sowie die Eigenverantwortung der Hochschulen und die Mitbestimmung von Studierenden. Zudem soll durch eine Lockerung von Anwesenheitspflichten bei Seminaren s die Studienangebote flexibler gestaltet werden.
Seit 2014 gibt es an vielen Hochschulen keine Anwesenheitspflichten mehr. Dies hat für viele Studierende den ein Vorteil, mehr Freiräume zu haben und neben dem Studium auch Zeit für Familie und Beruf. Doch wenn die Hochschulen, wie es in NRW gefordert wird, selbst über eine Anwesenheitspflicht in Vorlesungen und Seminare entscheiden dürfen, würde das für viele Studenten wieder zu einen Anwesenheitszwang führen.
Diese Forschungsstudie stellt sich die Frage, welche Voraussetzungen sollte eine Vorlesung haben, damit Studierende gerne, freiwillig und zahlreich an diese teilnehmen. Unabhängig, ob die Vorlesung einer Anwesenheitspflicht voraussetzt. Dabei sollen allgemeingültige Voraussetzungen gefunden werden, welche Bedingungen dafür eine Vorlesung haben muss. Ziel dieser Studie ist es, eine Theorie aufzustellen, die zu einer Beantwortung der Forschungsfrage führt, damit diese von Dozierenden, sowie Hochschulen umgesetzt werden kann.
In Nordrhein-Westfalen wird aktuell über den neuen Gesetzesentwurf zur Wiedereinführung der Anwesenheitspflicht an Hochschulen debattiert und führt dort zu viel Kritik bei der Studentenvertretung. Einen anderen Kurs verfolgte im März 2020 der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister Konrad Wolf. Er hat einen Gesetzesentwurf verfasst, indem die Zugangsvoraussetzungen an Hochschulen für Berufstätige herabgesetzt werden sollen. Zukünftig können mit dem Gesetzesentwurf beruflich Qualifizierte ohne zweijährige Berufstätigkeit ein Studium beginnen. Ein wichtiger Punkt aus dem Gesetzesentwurf ist die Autonomie sowie die Eigenverantwortung der Hochschulen und die Mitbestimmung von Studierenden. Zudem soll durch eine Lockerung von Anwesenheitspflichten bei Seminaren s die Studienangebote flexibler gestaltet werden.
Seit 2014 gibt es an vielen Hochschulen keine Anwesenheitspflichten mehr. Dies hat für viele Studierende den ein Vorteil, mehr Freiräume zu haben und neben dem Studium auch Zeit für Familie und Beruf. Doch wenn die Hochschulen, wie es in NRW gefordert wird, selbst über eine Anwesenheitspflicht in Vorlesungen und Seminare entscheiden dürfen, würde das für viele Studenten wieder zu einen Anwesenheitszwang führen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Gruen
- 2021, 1. Auflage, 16 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346363236
- ISBN-13: 9783346363237
- Erscheinungsdatum: 15.03.2021
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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