Rhenand - Schattenwege eines Landes (ePub)

Der erste Teil der Reihe »Rhenand - Schattenwege eines Landes«. Der Kampf zwischen Gut und Böse. Der Gott des Lichts und der Gott der Finsternis - ewige Feinde. Die Götter haben eine Welt erschaffen und auf diese das Leben gebracht. Auf dieser Welt, im schönen Land »Rhenand« tragen die Völker, die einst von den Göttern erschaffen wurden, den Kampf Gut gegen Böse aus - wie es einst die Absicht der hohen Götter war. Dunkle Zeiten, böse Kriege beuteln das Land. Doch dürfen die Bürger auch schöne Zeiten erleben. Es ist ein Auf und Ab über viele Hektoden hinweg. Neue Völker werden entdeckt, neue Bündnisse geschlossen. Große Orden begründet und mächtige Verteidiger ausgebildet. Doch wenden sich einst Verbündete den Feinden zu. Nach vielen Umbrüchen, die das schöne Rhenand durchleben musste beginnt das große Abenteuer. Ein Feind, den niemand so erwartet hätte überfällt das Land. Wichtigen Bündnissen bedarf es und die Sicherheit des gesamten Landes hängt von zweien Helden ab. Einem tapferen Krieger und seiner Drachenpartnerin. Ein neues Volk erblickt den Schatten der Welt. Die zukünftige Gesinnung dieses Volkes gilt sich herauszustellen. [ Ich hatte für das Buch eine ausgefeilte Landkarte gemalt, als auch ansprechende Kaptieleinführende Bilder gezeichnet. Doch leider ließ die Upload-Software keine weiteren Bilder neben dem Cover zu. Ich hoffe dass sich das bald bessern wird. ] Ein paar schnelle Worte zur Entstehung des Romans. »Schattenvolk« und »Dunkler Griff« wurden von mir einst als ein einziger Roman geschrieben. In dieser Form entstand nun ein annähernd 1000 seitiges Werk, welches auch damals bereits den Auftakt zu einer Reihe mit mehreren Bänden darstellen sollte. Nun, kurz vor der Veröffentlichung des Romans, kam mir der Gedanke auf, wie ein solches Monstrum wohl auf geneigte Leser wirken könnte. Kurzum beschloss ich - und wurde von Freunden darin bestätigt - dass der Umfang von beinahe 1000 Seiten doch durchaus hätte abschrecken können. Müsste man mir bei einem derart umfangenden Erwerb doch blind einiges an Vertrauen entgegenbringen. Dabei ergab es sich nun ganz trefflich, dass ein Stück vor der Hälfte des einstmaligen Romans eine breite Zäsur in der Handlung ihren Platz fand. Als wäre es von Beginn an so gedacht gewesen konnte ich das Buch dort in zwei eigenständige Romane teilen, zwei eigene Bände der Reihe, die eben diese nun vereint einleiten sollten. Der geneigte Leser kann nun zunächst mit dem kleineren der beiden Romane ermitteln wie ihm meine Arbeit gefällt. Um nun dennoch zu kennzeichnen, dass »Schattenvolk« und »Dunkler Griff« für mich persönlich ein einziges Projekt darstellen habe ich die Verwandtschaft im Coverdesign eingefügt, habe den »Dunklen Griff« mit einem Intermedium statt einem Prolog eingeleitet, habe die Handlung vom »Dunklen Griff« in einem Akt 2 anstatt Akt 1 angesiedelt und ließ das »Schattenvolk« einem Epilog gänzlich entbehren. So sind »Schattenvolk« und »Dunkler Griff« zwar durchaus ganz eigenständige Romane, gehören hingegen irgendwie doch zusammen.