Risikoreduktion bei direkten Pensionszusagen (PDF)
Inhaltsangabe:Einleitung:
Jedes Unternehmen, das direkte Pensionszusagen erteilt, geht a priori teilweise erhebliche Risiken ein, obwohl Direktzusagen aufgrund der Pensionsrückstellungsbildung auf den ersten Blick eine günstige Innenfinanzierungsquelle zu...
Jedes Unternehmen, das direkte Pensionszusagen erteilt, geht a priori teilweise erhebliche Risiken ein, obwohl Direktzusagen aufgrund der Pensionsrückstellungsbildung auf den ersten Blick eine günstige Innenfinanzierungsquelle zu...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Risikoreduktion bei direkten Pensionszusagen (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Jedes Unternehmen, das direkte Pensionszusagen erteilt, geht a priori teilweise erhebliche Risiken ein, obwohl Direktzusagen aufgrund der Pensionsrückstellungsbildung auf den ersten Blick eine günstige Innenfinanzierungsquelle zu sein scheinen. Die Risiken gliedern sich in biometrische und versicherungstechnische Risiken (Absicherung biologischer Vorgänge) sowie in Kapitalanlagerisiken (durch die regelmäßige Zusage von Mindestrenditen). Die Arbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten, die eben beschriebenen Risiken zu reduzieren oder zu eliminieren.
Hierzu kommen u.a. die Übertragung von Treuhandvermögen an einen CTA-Pensionsfonds oder Rückdeckungsversicherungen in Betracht. Es könnte jedoch auch eine Übertragung der Verpflichtung auf eine Pensionskasse, auf den neu geschaffenen Pensionsfonds (nach Versicherungsaufsichtsgesetz) oder auf Lebensversicherungsunternehmen erfolgen. Weiterhin wird die Ausgliederung von Pensionsverpflichtungen auf sog. Rentnergesellschaften gem. UmwG diskutiert.
Die zum Verständnis notwendigen arbeits-, steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung werden ebenso erläutert wie die Bilanzierung der Pensionsverpflichtung in Handels-, Steuer- und Konzernbilanz (auch international). Ferner wird ein Bezug zur Bilanzierung von Lebensversicherungsunternehmen hergestellt.
Sämtliche Maßnahmen zur Risikenreduktion (s.o.) werden auf deren Wirksamkeit untersucht. Ferner werden mögliche arbeitsrechtliche Restriktionen, steuer- bzw. sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen sowie bilanzielle und finanzwirtschaftliche Folgen dargestellt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIII
TabellenverzeichnisIII
AbkürzungsverzeichnisIV
SymbolverzeichnisVI
1.Problemstellung und Gang der Untersuchung1
2.Die Direktzusage3
2.1Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung4
2.1.1Begriff, Rechtsnatur und inhaltliche Ausgestaltung4
2.1.2Leistungssysteme der bAV6
2.1.3Arbeitsrechtliche Grundlagen7
2.1.3.1Entstehung der Versorgungsverpflichtung7
2.1.3.2Anwartschaft und Unverfallbarkeit8
2.1.3.3Arbeitsrechtliche Vorbehaltsregelungen, Widerruf, Änderung, Aufhebung und Abfindung der Versorgungszusage9
2.1.4Durchführungswege der bAV11
2.1.5Lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtliche Grundlagen12
2.2Risiken und Versicherungsgeschäft15
2.2.1Risikobegriffe und Grundlagen des Versicherungsgeschäfts16
2.2.2Spezifische Risiken der bAV, insbesondere der [...]
Jedes Unternehmen, das direkte Pensionszusagen erteilt, geht a priori teilweise erhebliche Risiken ein, obwohl Direktzusagen aufgrund der Pensionsrückstellungsbildung auf den ersten Blick eine günstige Innenfinanzierungsquelle zu sein scheinen. Die Risiken gliedern sich in biometrische und versicherungstechnische Risiken (Absicherung biologischer Vorgänge) sowie in Kapitalanlagerisiken (durch die regelmäßige Zusage von Mindestrenditen). Die Arbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten, die eben beschriebenen Risiken zu reduzieren oder zu eliminieren.
Hierzu kommen u.a. die Übertragung von Treuhandvermögen an einen CTA-Pensionsfonds oder Rückdeckungsversicherungen in Betracht. Es könnte jedoch auch eine Übertragung der Verpflichtung auf eine Pensionskasse, auf den neu geschaffenen Pensionsfonds (nach Versicherungsaufsichtsgesetz) oder auf Lebensversicherungsunternehmen erfolgen. Weiterhin wird die Ausgliederung von Pensionsverpflichtungen auf sog. Rentnergesellschaften gem. UmwG diskutiert.
Die zum Verständnis notwendigen arbeits-, steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung werden ebenso erläutert wie die Bilanzierung der Pensionsverpflichtung in Handels-, Steuer- und Konzernbilanz (auch international). Ferner wird ein Bezug zur Bilanzierung von Lebensversicherungsunternehmen hergestellt.
Sämtliche Maßnahmen zur Risikenreduktion (s.o.) werden auf deren Wirksamkeit untersucht. Ferner werden mögliche arbeitsrechtliche Restriktionen, steuer- bzw. sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen sowie bilanzielle und finanzwirtschaftliche Folgen dargestellt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIII
TabellenverzeichnisIII
AbkürzungsverzeichnisIV
SymbolverzeichnisVI
1.Problemstellung und Gang der Untersuchung1
2.Die Direktzusage3
2.1Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung4
2.1.1Begriff, Rechtsnatur und inhaltliche Ausgestaltung4
2.1.2Leistungssysteme der bAV6
2.1.3Arbeitsrechtliche Grundlagen7
2.1.3.1Entstehung der Versorgungsverpflichtung7
2.1.3.2Anwartschaft und Unverfallbarkeit8
2.1.3.3Arbeitsrechtliche Vorbehaltsregelungen, Widerruf, Änderung, Aufhebung und Abfindung der Versorgungszusage9
2.1.4Durchführungswege der bAV11
2.1.5Lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtliche Grundlagen12
2.2Risiken und Versicherungsgeschäft15
2.2.1Risikobegriffe und Grundlagen des Versicherungsgeschäfts16
2.2.2Spezifische Risiken der bAV, insbesondere der [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Carsten Saalbach
- 2002, 1. Auflage, 77 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832458972
- ISBN-13: 9783832458973
- Erscheinungsdatum: 04.10.2002
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.79 MB
- Ohne Kopierschutz
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