Selbst fremd? Moderiert Selbst-Fremd-Übereinstimmung den Zusammenhang zwischen transformationaler Führung und affektivem Commitment? (PDF)
Führung in der Evangelischen Kirche von Westfalen
Inhaltsangabe:Einleitung:
Vielleicht werden immer noch Mitarbeiter gesucht; kommen aber werden
Menschen (Max Frisch).
Yes, we can. Yes, we can. Der erste schwarze amerikanische Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Barack Obama,...
Vielleicht werden immer noch Mitarbeiter gesucht; kommen aber werden
Menschen (Max Frisch).
Yes, we can. Yes, we can. Der erste schwarze amerikanische Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Barack Obama,...
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Produktinformationen zu „Selbst fremd? Moderiert Selbst-Fremd-Übereinstimmung den Zusammenhang zwischen transformationaler Führung und affektivem Commitment? (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Vielleicht werden immer noch Mitarbeiter gesucht; kommen aber werden
Menschen (Max Frisch).
Yes, we can. Yes, we can. Der erste schwarze amerikanische Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Barack Obama, verwandelt die Welt. Obama versteht es Menschen zu bewegen, sie zu mobilisieren in einer Wahlkampagne, die ihresgleichen sucht. Im asking you to believe, not just in my ability to bring about real change in Washington . . . Im asking you to believe in yours. (Obama).
Individuelle Fürsorge, inspirierende Motivierung, idealisierte Einflussnahme, intellektuelle Stimulierung, dies macht einen transformationalen Führer aus.
Transformational bedeutet soviel wie verändernd, Obama`s Wahlmotto lautete Change. Affektives Commitment, also emotionale Bindung an das neuzeitliche Identifikationssymbol Obama und seine Partei sah an diesem Tag so aus, dass ein Politikstudent jubelt Unser Augenblick ist gekommen, Obama-Artikel sich besser verkaufen als die eines Popstars und Einlasskarten zu Wahl-Veranstaltungen zum horrenden Preis auf dem Schwarzmarkt angeboten wurden. Politik bekommt mit Obama schon fast religiöse Züge, unterstrichen durch die Tatsache, dass in Chicagos Grant Park nur eine vergleichbare Mammutveranstaltung stattfand, das war 1979 eine Messe von Papst Johannes Paul II.
Unabhängig davon, ob Obama nun ein transformationaler Führer ist oder nicht, vermuten wir doch, dass das hohe affektive Commitment an seine Person in irgendeiner Weise mit seiner Art zu führen im Zusammenhang steht. Die Metaanalyse von Meyer, Stanley, Herscovitch und Topolnytsky weist den positiven Zusammenhang zwischen transformationaler Führung und affektivem Commitment empirisch nach.
Die Full Range of Leadership Theory beinhaltet neben der transformationalen die transaktionale und Laissez-Faire Führung. Nehmen wir einmal an Obama`s Anhänger würden ihn bezüglich dieser drei Führungsstile und ihres eigenen affektiven Commitments einschätzen (Fremdeinschätzung) und er sich selbst bezüglich dieser drei Führungsstile (Selbsteinschätzung). Würde der Zusammenhang zwischen affektivem Commitment und transformationaler Führung durch den Übereinstimmungsgrad zwischen Obama und seinen Anhängern beeinflusst werden? Macht es also einen Unterschied, ob Obama sich überschätzt, unterschätzt oder mit seinen Anhängern in der Wahrnehmung seines Führungsverhaltens übereinstimmt? Wie wirkt sich (Nicht-) Übereinstimmung auf die […]
Vielleicht werden immer noch Mitarbeiter gesucht; kommen aber werden
Menschen (Max Frisch).
Yes, we can. Yes, we can. Der erste schwarze amerikanische Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Barack Obama, verwandelt die Welt. Obama versteht es Menschen zu bewegen, sie zu mobilisieren in einer Wahlkampagne, die ihresgleichen sucht. Im asking you to believe, not just in my ability to bring about real change in Washington . . . Im asking you to believe in yours. (Obama).
Individuelle Fürsorge, inspirierende Motivierung, idealisierte Einflussnahme, intellektuelle Stimulierung, dies macht einen transformationalen Führer aus.
Transformational bedeutet soviel wie verändernd, Obama`s Wahlmotto lautete Change. Affektives Commitment, also emotionale Bindung an das neuzeitliche Identifikationssymbol Obama und seine Partei sah an diesem Tag so aus, dass ein Politikstudent jubelt Unser Augenblick ist gekommen, Obama-Artikel sich besser verkaufen als die eines Popstars und Einlasskarten zu Wahl-Veranstaltungen zum horrenden Preis auf dem Schwarzmarkt angeboten wurden. Politik bekommt mit Obama schon fast religiöse Züge, unterstrichen durch die Tatsache, dass in Chicagos Grant Park nur eine vergleichbare Mammutveranstaltung stattfand, das war 1979 eine Messe von Papst Johannes Paul II.
Unabhängig davon, ob Obama nun ein transformationaler Führer ist oder nicht, vermuten wir doch, dass das hohe affektive Commitment an seine Person in irgendeiner Weise mit seiner Art zu führen im Zusammenhang steht. Die Metaanalyse von Meyer, Stanley, Herscovitch und Topolnytsky weist den positiven Zusammenhang zwischen transformationaler Führung und affektivem Commitment empirisch nach.
Die Full Range of Leadership Theory beinhaltet neben der transformationalen die transaktionale und Laissez-Faire Führung. Nehmen wir einmal an Obama`s Anhänger würden ihn bezüglich dieser drei Führungsstile und ihres eigenen affektiven Commitments einschätzen (Fremdeinschätzung) und er sich selbst bezüglich dieser drei Führungsstile (Selbsteinschätzung). Würde der Zusammenhang zwischen affektivem Commitment und transformationaler Führung durch den Übereinstimmungsgrad zwischen Obama und seinen Anhängern beeinflusst werden? Macht es also einen Unterschied, ob Obama sich überschätzt, unterschätzt oder mit seinen Anhängern in der Wahrnehmung seines Führungsverhaltens übereinstimmt? Wie wirkt sich (Nicht-) Übereinstimmung auf die […]
Bibliographische Angaben
- Autor: Benjamin Röttcher
- 2009, 125 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplom.de
- ISBN-10: 3836632373
- ISBN-13: 9783836632379
- Erscheinungsdatum: 06.07.2009
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Ohne Kopierschutz
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