Sind niedrige Zinsen deflationär? (PDF)
Eine Bilanz der Niedrigzinspolitik
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die globale Finanzkrise, die von der US-amerikanischen Volkswirtschaft ausgehend im Jahr 2008 ausbrach und im...
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die globale Finanzkrise, die von der US-amerikanischen Volkswirtschaft ausgehend im Jahr 2008 ausbrach und im europäischen Wirtschaftsraum im Jahr 2010 nahtlos in die Staatsschuldenkrise überging, stellt den Ausgangspunkt der anhaltenden Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) dar. Durch diese Politik soll zum einen ein günstiges Umfeld für Investitionen von Unternehmen geschaffen werden. Zum anderen zielt diese Politik auf eine inflationsbedingte Abwertung der Verbindlichkeiten der europäischen Staaten ab.
Was ist jedoch, wenn diese Geldpolitik schlichtweg keinen Erfolg haben kann, weil zentrale Erkenntnisse der Wirtschaftswissenschaften missachtet oder übersehen werden? Dies ist zumindest das Argument der Neo-Fisherianer, die unter Hinweis auf den nach Irving Fisher benannten Fisher-Effekt eine positive Beziehung zwischen dem Nominalzins und der Inflationsrate sehen. Wirken niedrige Zinsen also vielleicht sogar deflationär?
In dieser Arbeit werden zunächst die Grundzüge des neukeynesianischen Standardmodells dargestellt, welches die Basis für moderne Zentralbankmodelle bildet, bevor im dritten Kapitel eine Bilanz der bisherigen Niedrigzinspolitik der Zentralbanken gezogen wird. Anschließend werden im Rahmen des vierten Kapitels die Grundzüge des neo-fisherianischen Ansatzes erörtert, bevor hierauf aufbauend im fünften Kapitel mögliche Konsequenzen für die Geldpolitik betrachtet werden. Abschließend werden im Fazit die zentralen Erkenntnisse dieser Ausarbeitung zusammengefasst.
Was ist jedoch, wenn diese Geldpolitik schlichtweg keinen Erfolg haben kann, weil zentrale Erkenntnisse der Wirtschaftswissenschaften missachtet oder übersehen werden? Dies ist zumindest das Argument der Neo-Fisherianer, die unter Hinweis auf den nach Irving Fisher benannten Fisher-Effekt eine positive Beziehung zwischen dem Nominalzins und der Inflationsrate sehen. Wirken niedrige Zinsen also vielleicht sogar deflationär?
In dieser Arbeit werden zunächst die Grundzüge des neukeynesianischen Standardmodells dargestellt, welches die Basis für moderne Zentralbankmodelle bildet, bevor im dritten Kapitel eine Bilanz der bisherigen Niedrigzinspolitik der Zentralbanken gezogen wird. Anschließend werden im Rahmen des vierten Kapitels die Grundzüge des neo-fisherianischen Ansatzes erörtert, bevor hierauf aufbauend im fünften Kapitel mögliche Konsequenzen für die Geldpolitik betrachtet werden. Abschließend werden im Fazit die zentralen Erkenntnisse dieser Ausarbeitung zusammengefasst.
Bibliographische Angaben
- Autor: Damian Janitzki
- 2017, 38 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668422230
- ISBN-13: 9783668422230
- Erscheinungsdatum: 27.03.2017
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- Dateiformat: PDF
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