Skizzieren Sie die Theorien zur Arbeitsmotivation und stellen Sie Bezüge zur beruflichen Praxis dar (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei meiner Internetrecherche zur vorliegenden Hausarbeit bin ich auf eine
interessante Studie gestoßen, die...
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Produktinformationen zu „Skizzieren Sie die Theorien zur Arbeitsmotivation und stellen Sie Bezüge zur beruflichen Praxis dar (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei meiner Internetrecherche zur vorliegenden Hausarbeit bin ich auf eine
interessante Studie gestoßen, die am 11. September 2002 vom Gallup Institut,
Potsdam veröffentlicht wurde. Die Studie besagt, dass
· 15% der deutschen Arbeitnehmer tatsächlich an ihrem Job interessiert sind
· 69% der Arbeitnehmer Dienst nach Vorschrift machen und
· 16% bereits in die innere Emigration gewandert sind.1
Erfasst man die Kosten, die direkt diesem Motivationsmangel zuzuordnen sind
(ohne Berücksichtigung der Kosten für Fehltage und Fluktuation), dann ergibt
sich ein nicht realisiertes Potential von 220 Milliarden Euro pro Jahr. Bei 27
Millionen Arbeitnehmern (Stat. Bundesamt) sind das 6.000 Euro pro
Arbeitnehmer und Jahr.2
Die Höhe dieses Betrages überraschte mich doch sehr. Da viele Unternehmen als
eines ihrer wichtigsten Ziele "Gewinnmaximierung" haben, sollten sich die
Führungskräfte der Unternehmen unter Anbetracht dieses Potentials fragen, wie
sie die Leistungsbereitschaft ihrer Mitarbeiter erhöhen können.
Meine Hausarbeit befasst sich mit dem Thema "Arbeitsmotivation". Es ist
naheliegend, dass mit der Verbesserung der Arbeitsmotivatio n bzw. der Arbeitszufriedenheit
die Produktivität gesteigert, Fehlzeiten und Fluktuationsraten
vermindert werden können.
Zunächst werden die Begriffe "Motiv" und "Motivation" voneinander abgegrenzt
und intrinsische von extrinsischer Motivation unterschieden. In Kapitel 3 folgt
eine kurze Darstellung der klassischen Motivationstheorien, unterteilt in Inhaltsund
Prozesstheorien. Anschließend werde ich zwei aktuelle Beispiele aus meiner beruflichen Praxis
darstellen und analysieren, und einige Maßnahmen zur Steigerung der
Arbeitsmotivation aufzeigen. Dem Abschluss meiner Arbeit bildet ein kurzes
Fazit.
1 vgl.: Zapke -Schauer, G.: e-journal Inspiration, Akademie Zürich, Special Edition 18/02, 2002:
URL: www.euratio.ch/news/library/2002/news_2002-18.html (Stand: 07.07.2004), S.1
2 vgl.: ebenda, S.1
interessante Studie gestoßen, die am 11. September 2002 vom Gallup Institut,
Potsdam veröffentlicht wurde. Die Studie besagt, dass
· 15% der deutschen Arbeitnehmer tatsächlich an ihrem Job interessiert sind
· 69% der Arbeitnehmer Dienst nach Vorschrift machen und
· 16% bereits in die innere Emigration gewandert sind.1
Erfasst man die Kosten, die direkt diesem Motivationsmangel zuzuordnen sind
(ohne Berücksichtigung der Kosten für Fehltage und Fluktuation), dann ergibt
sich ein nicht realisiertes Potential von 220 Milliarden Euro pro Jahr. Bei 27
Millionen Arbeitnehmern (Stat. Bundesamt) sind das 6.000 Euro pro
Arbeitnehmer und Jahr.2
Die Höhe dieses Betrages überraschte mich doch sehr. Da viele Unternehmen als
eines ihrer wichtigsten Ziele "Gewinnmaximierung" haben, sollten sich die
Führungskräfte der Unternehmen unter Anbetracht dieses Potentials fragen, wie
sie die Leistungsbereitschaft ihrer Mitarbeiter erhöhen können.
Meine Hausarbeit befasst sich mit dem Thema "Arbeitsmotivation". Es ist
naheliegend, dass mit der Verbesserung der Arbeitsmotivatio n bzw. der Arbeitszufriedenheit
die Produktivität gesteigert, Fehlzeiten und Fluktuationsraten
vermindert werden können.
Zunächst werden die Begriffe "Motiv" und "Motivation" voneinander abgegrenzt
und intrinsische von extrinsischer Motivation unterschieden. In Kapitel 3 folgt
eine kurze Darstellung der klassischen Motivationstheorien, unterteilt in Inhaltsund
Prozesstheorien. Anschließend werde ich zwei aktuelle Beispiele aus meiner beruflichen Praxis
darstellen und analysieren, und einige Maßnahmen zur Steigerung der
Arbeitsmotivation aufzeigen. Dem Abschluss meiner Arbeit bildet ein kurzes
Fazit.
1 vgl.: Zapke -Schauer, G.: e-journal Inspiration, Akademie Zürich, Special Edition 18/02, 2002:
URL: www.euratio.ch/news/library/2002/news_2002-18.html (Stand: 07.07.2004), S.1
2 vgl.: ebenda, S.1
Bibliographische Angaben
- Autor: Susanna Albarran
- 2004, 1. Auflage, 24 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638332993
- ISBN-13: 9783638332996
- Erscheinungsdatum: 18.12.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.59 MB
- Ohne Kopierschutz
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