Spielmobilarbeit in der Kritik (ePub)
Eine Untersuchung über die aktuelle Entwicklung in Baden-Württemberg aus Sicht der hauptamtlichen Mitarbeiter
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: «Ludus Mobilis - Quo Vadis». Unter diesem Titel...
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Produktinformationen zu „Spielmobilarbeit in der Kritik (ePub)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: «Ludus Mobilis - Quo Vadis». Unter diesem Titel veröffentlichte die Fachzeitschrift
"Spielmobilszene" im Oktober 1993 einen Beitrag von Wolfgang Zacharias, in dem kritische Anmerkungen zur Spielmobilarbeit formuliert wurden. In diesem Artikel beschreibt der Autor Spielmobile "als eher langweilig, ein wenig abgeschlafft [und] in die Jahre gekommen [und sieht somit die] spiel- und kulturpädagogische Entwicklung als eher rückläufig an."1 Seiner Meinung nach wird das Thema "Spiel" von den Spielmobilen zunehmend vernachlässigt. Damals nahmen 19 hauptamtliche Mitarbeiter2 von Spielmobilen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Stellung zu Zacharias Thesen und setzten damit eine wichtige Diskussion in Gang. Mehr als zehn Jahre später stellt sich nun die Frage: Wie sieht die aktuelle Entwicklung aus? Wofür steht das Spielmobil? Ist es Vorreiter in Sachen Spiel und Lobby für Kinderrechte oder doch nur Animationsspektakel und Lückenfüller für kommerzielle Festivitäten? Sind die zahlreichen Kritikpunkte am Ende berechtigt und es gibt gar keine zeitadäquate Innovation und Weiterentwicklung in der Spielmobilszene? Diese Fragen sollen in dieser Arbeit kritisch beleuchtet werden.
"Spielmobilszene" im Oktober 1993 einen Beitrag von Wolfgang Zacharias, in dem kritische Anmerkungen zur Spielmobilarbeit formuliert wurden. In diesem Artikel beschreibt der Autor Spielmobile "als eher langweilig, ein wenig abgeschlafft [und] in die Jahre gekommen [und sieht somit die] spiel- und kulturpädagogische Entwicklung als eher rückläufig an."1 Seiner Meinung nach wird das Thema "Spiel" von den Spielmobilen zunehmend vernachlässigt. Damals nahmen 19 hauptamtliche Mitarbeiter2 von Spielmobilen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Stellung zu Zacharias Thesen und setzten damit eine wichtige Diskussion in Gang. Mehr als zehn Jahre später stellt sich nun die Frage: Wie sieht die aktuelle Entwicklung aus? Wofür steht das Spielmobil? Ist es Vorreiter in Sachen Spiel und Lobby für Kinderrechte oder doch nur Animationsspektakel und Lückenfüller für kommerzielle Festivitäten? Sind die zahlreichen Kritikpunkte am Ende berechtigt und es gibt gar keine zeitadäquate Innovation und Weiterentwicklung in der Spielmobilszene? Diese Fragen sollen in dieser Arbeit kritisch beleuchtet werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniela Endres
- 2008, 1. Auflage, 136 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638051625
- ISBN-13: 9783638051620
- Erscheinungsdatum: 21.05.2008
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.30 MB
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