Staatsausgaben, Faktorbesteuerung (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Seminar Fiskalpolitik und Makroökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
15.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Staatsausgaben, Faktorbesteuerung (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Seminar Fiskalpolitik und Makroökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung der Frage, welche Auswirkungen Steuersenkungen und Staatsausgabenerhöhungen haben, die durch ein höheres Staatsdefizit ausgeglichen werden. Dabei wird vorrangig auf die Arbeit von Prof. Sydney Ludvigson "The macroeconomic effects of government debt in a stochastic growth model" von 1996 Bezug genommen. Folgende 2 Hauptaspekte werden in ihrem Papier untersucht:
1. Wie wirkt sich eine Steuersenkung auf Investition und Produktion aus, die durch eine höhere Staatsverschuldung finanziert wird? Haben die niedrigeren Steuern eine stimulierende Wirkung oder hat das höhere Defizit eher einen verdrängenden Einfluss? Ludvigson nimmt Bezug auf Dotsey1, der zeigte, dass die Art der Besteuerung dabei eine große Rolle spielt. Er stellte in einem Modell mit unelastischem Arbeitsangebot fest, dass ein niedrigerer Steuersatz und damit verbundenes höheres Defizit zu einer Verringerung von Investition und Output führen, wenn die Schulden durch höhere Einkommenssteuern in der Zukunft bezahlt werden. Die Aussicht auf höhere Steuern senkt den erwarteten Nettogewinn für Sparer und wirkt abschreckend auf Vermögensbildung. Würden die Schulden durch Kopfsteuern bezahlt, hätte dies einen stimulierenden Effekt.
1. Wie wirkt sich eine Steuersenkung auf Investition und Produktion aus, die durch eine höhere Staatsverschuldung finanziert wird? Haben die niedrigeren Steuern eine stimulierende Wirkung oder hat das höhere Defizit eher einen verdrängenden Einfluss? Ludvigson nimmt Bezug auf Dotsey1, der zeigte, dass die Art der Besteuerung dabei eine große Rolle spielt. Er stellte in einem Modell mit unelastischem Arbeitsangebot fest, dass ein niedrigerer Steuersatz und damit verbundenes höheres Defizit zu einer Verringerung von Investition und Output führen, wenn die Schulden durch höhere Einkommenssteuern in der Zukunft bezahlt werden. Die Aussicht auf höhere Steuern senkt den erwarteten Nettogewinn für Sparer und wirkt abschreckend auf Vermögensbildung. Würden die Schulden durch Kopfsteuern bezahlt, hätte dies einen stimulierenden Effekt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sascha Kordel
- 2006, 1. Auflage, 20 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638462927
- ISBN-13: 9783638462921
- Erscheinungsdatum: 30.01.2006
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.53 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Staatsausgaben, Faktorbesteuerung"
0 Gebrauchte Artikel zu „Staatsausgaben, Faktorbesteuerung“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Staatsausgaben, Faktorbesteuerung".
Kommentar verfassen