Sterben im Hospiz aus pflegerischer und rechtlicher Sicht betrachtet (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2,0, , Veranstaltung: Weiterbildungskurs zur Pflegedienstleitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch meine Tätigkeit als Altenpflegerin im stationären wie auch...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
15.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Sterben im Hospiz aus pflegerischer und rechtlicher Sicht betrachtet (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2,0, , Veranstaltung: Weiterbildungskurs zur Pflegedienstleitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch meine Tätigkeit als Altenpflegerin im stationären wie auch ambulanten Bereich wurde
ich mit dem Thema Sterben und Tod konfrontiert. Sehr oft habe ich dabei erlebt wie auch
unter Pflegekräften der Tod tabuisiert und Sterbebegleitung als eine Aufgabe empfunden
wurde, die man gerne ausgrenzt. Bei vielen besteht Angst davor sich mit dem Sterbeprozess
auseinander zu setzen. Zu sehr wird man an die eigene Endlichkeit erinnert. Selbst in der
Ausbildung von Pflegekräften wird diese Thematik nur unzureichend behandelt. Auch ich habe erst mit den Jahren meiner beruflichen Tätigkeit die Angst vor dem Tod
verloren. Sterben ist für mich inzwischen ein wichtiger Teil des Lebens, den ich nach meinen
eigenen Wünschen gestalten möchte. Von der Hospizidee und deren Prinzip einer
menschenwürdigen Sterbebegleitung habe ich zum ersten Mal während einer Fortbildung
gehört. Die humanistische und ganzheitliche Betreuungsform hat mich so fasziniert, dass ich
mich privat und beruflich näher damit auseinandergesetzt habe.
Inzwischen ist das Thema "Hospiz" auch in der Öffentlichkeit aktuell geworden. Ich bin der
Meinung, durch das Ansprechen solcher Themen ein Umdenken auch im Pflegebereich
erreichen zu können und habe es zum Inhalt meiner Abschlussarbeit gemacht.
Zur methodischen Vorgehensweise ist zu sagen, dass ich außer aktueller Fachliteratur auch
Fachzeitschriften, Broschüren zum Thema, sowie Informationen aus dem Internet benutzt
habe. Verwendete Fremdwörter und Abkürzungen erläutere ich im Text.
Der Einfachheit halber habe ich mich für die männliche Formulierungsweise entschieden,
wobei jedoch stets beide Geschlechter gemeint sind.
Die Arbeit werde ich in verschiedene Themenbereiche untergliedern. Ich möchte damit
erreichen, dass jedermann sich einen Überblick über die Arbeit der Hospizbewegung
verschaffen kann.
Beginnen werde ich dabei mit der Entwicklungsgeschichte der Hospizidee, um dann die
verschiedenen Hospizangebote und deren Aufgaben zu erläutern. Des Weiteren gehe ich auf
die Bedeutung von Hospizen im Gesundheitswesen ein und lege dort auch den Schwerpunkt
meiner Arbeit. Eingehen werde ich auch auf die rechtlichen Belange wie Sterbehilfe,
Patientenverfügung und abschließend auf die Finanzierung von Hospizen.
ich mit dem Thema Sterben und Tod konfrontiert. Sehr oft habe ich dabei erlebt wie auch
unter Pflegekräften der Tod tabuisiert und Sterbebegleitung als eine Aufgabe empfunden
wurde, die man gerne ausgrenzt. Bei vielen besteht Angst davor sich mit dem Sterbeprozess
auseinander zu setzen. Zu sehr wird man an die eigene Endlichkeit erinnert. Selbst in der
Ausbildung von Pflegekräften wird diese Thematik nur unzureichend behandelt. Auch ich habe erst mit den Jahren meiner beruflichen Tätigkeit die Angst vor dem Tod
verloren. Sterben ist für mich inzwischen ein wichtiger Teil des Lebens, den ich nach meinen
eigenen Wünschen gestalten möchte. Von der Hospizidee und deren Prinzip einer
menschenwürdigen Sterbebegleitung habe ich zum ersten Mal während einer Fortbildung
gehört. Die humanistische und ganzheitliche Betreuungsform hat mich so fasziniert, dass ich
mich privat und beruflich näher damit auseinandergesetzt habe.
Inzwischen ist das Thema "Hospiz" auch in der Öffentlichkeit aktuell geworden. Ich bin der
Meinung, durch das Ansprechen solcher Themen ein Umdenken auch im Pflegebereich
erreichen zu können und habe es zum Inhalt meiner Abschlussarbeit gemacht.
Zur methodischen Vorgehensweise ist zu sagen, dass ich außer aktueller Fachliteratur auch
Fachzeitschriften, Broschüren zum Thema, sowie Informationen aus dem Internet benutzt
habe. Verwendete Fremdwörter und Abkürzungen erläutere ich im Text.
Der Einfachheit halber habe ich mich für die männliche Formulierungsweise entschieden,
wobei jedoch stets beide Geschlechter gemeint sind.
Die Arbeit werde ich in verschiedene Themenbereiche untergliedern. Ich möchte damit
erreichen, dass jedermann sich einen Überblick über die Arbeit der Hospizbewegung
verschaffen kann.
Beginnen werde ich dabei mit der Entwicklungsgeschichte der Hospizidee, um dann die
verschiedenen Hospizangebote und deren Aufgaben zu erläutern. Des Weiteren gehe ich auf
die Bedeutung von Hospizen im Gesundheitswesen ein und lege dort auch den Schwerpunkt
meiner Arbeit. Eingehen werde ich auch auf die rechtlichen Belange wie Sterbehilfe,
Patientenverfügung und abschließend auf die Finanzierung von Hospizen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Birgit Sannemann
- 2004, 1. Auflage, 27 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638276988
- ISBN-13: 9783638276986
- Erscheinungsdatum: 17.05.2004
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.59 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Sterben im Hospiz aus pflegerischer und rechtlicher Sicht betrachtet"
0 Gebrauchte Artikel zu „Sterben im Hospiz aus pflegerischer und rechtlicher Sicht betrachtet“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Sterben im Hospiz aus pflegerischer und rechtlicher Sicht betrachtet".
Kommentar verfassen