Steuerliche Konsequenzen von deutschen Immobilieninvestitionen in den USA (PDF)
Inhaltsangabe:Einleitung:
US-Immobilienfonds stellten im letzten Jahr die mit Abstand erfolgreichsten Auslandsfonds in Deutschland dar. Die bevorzugte Rechtsform dieser Immobilienfonds ist die Limited Partnership, die mit der deutschen...
US-Immobilienfonds stellten im letzten Jahr die mit Abstand erfolgreichsten Auslandsfonds in Deutschland dar. Die bevorzugte Rechtsform dieser Immobilienfonds ist die Limited Partnership, die mit der deutschen...
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Produktinformationen zu „Steuerliche Konsequenzen von deutschen Immobilieninvestitionen in den USA (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
US-Immobilienfonds stellten im letzten Jahr die mit Abstand erfolgreichsten Auslandsfonds in Deutschland dar. Die bevorzugte Rechtsform dieser Immobilienfonds ist die Limited Partnership, die mit der deutschen Kommanditgesellschaft vergleichbar ist. Deutsche Anleger können diesen Immobilienfonds als Limited Partner (Kommanditisten) beitreten und somit ihre Haftung auf den Betrag der Kommanditeinlage beschränken. Der Fond investiert die eingezahlten Einlagen in Immobilien, die vermietet werden. Eine weitere verbreitete Form der Anlage in US-Grundvermögen ist die direkte Investition. Hier ist der Eigentümer zwar in erhöhtem Maße einer zivilrechtlichen Haftung ausgesetzt, allerdings stellt die Direktinvestition eine einfache Anlageform ohne besonderen Strukturierungsaufwand dar. Gegenstand dieser Arbeit sind die einkommenssteuerlichen Konsequenzen, die sich aus deutschen Investitionen dieser Art in US-Grundvermögen ergeben. Hierbei ist die Frage zu beantworten, mit welcher Art von Einkünften ein in Deutschland ansässiger Investor in den USA steuerpflichtig ist und auf welche Weise die Besteuerung dieser Einkünfte erfolgt.
Bei der Untersuchung wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass der Investor zu allen Zeiten nur in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig ist und in den USA als nicht ansässig gilt. Bei dem Investor soll es sich um eine natürliche Person handeln.
Es werden zwei Formen der Vermögensanlage eines deutschen Investors in US-Grundbesitz untersucht: die direkte Investition, sowie die indirekte Investition über die Beteiligung an einer US-Personengesellschaft. Die direkte Investition stellt dabei den Schwerpunkt der Untersuchung dar.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV
TABELLENVERZEICHNISVIII
A.Einleitung1
B.Grundlagen4
I.Steuersystematische Behandlung von US-Personengesellschaften4
1.Kapitalgesellschaftskonzept vs. Transparenzprinzip4
2.Grundzüge relevanter Rechtsformen von US-Personengesellschaften5
3.Grundzüge der Besteuerung der Personengesellschaft in den USA5
4.Option für die Behandlung als Kapitalgesellschaft7
5.Die Qualifikation von US-Personengesellschaften nach deutschem Recht8
II.Unbeschränkte und beschränkte Steuerpflicht in den USA9
C.Besteuerung der laufenden Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung11
I.Besteuerung der laufenden Einkünfte auf US-Bundesebene11
1.Einkunftskategorien beschränkt Steuerpflichtiger in den USA11
2.Zuordnung der Einkünfte […]
US-Immobilienfonds stellten im letzten Jahr die mit Abstand erfolgreichsten Auslandsfonds in Deutschland dar. Die bevorzugte Rechtsform dieser Immobilienfonds ist die Limited Partnership, die mit der deutschen Kommanditgesellschaft vergleichbar ist. Deutsche Anleger können diesen Immobilienfonds als Limited Partner (Kommanditisten) beitreten und somit ihre Haftung auf den Betrag der Kommanditeinlage beschränken. Der Fond investiert die eingezahlten Einlagen in Immobilien, die vermietet werden. Eine weitere verbreitete Form der Anlage in US-Grundvermögen ist die direkte Investition. Hier ist der Eigentümer zwar in erhöhtem Maße einer zivilrechtlichen Haftung ausgesetzt, allerdings stellt die Direktinvestition eine einfache Anlageform ohne besonderen Strukturierungsaufwand dar. Gegenstand dieser Arbeit sind die einkommenssteuerlichen Konsequenzen, die sich aus deutschen Investitionen dieser Art in US-Grundvermögen ergeben. Hierbei ist die Frage zu beantworten, mit welcher Art von Einkünften ein in Deutschland ansässiger Investor in den USA steuerpflichtig ist und auf welche Weise die Besteuerung dieser Einkünfte erfolgt.
Bei der Untersuchung wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass der Investor zu allen Zeiten nur in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig ist und in den USA als nicht ansässig gilt. Bei dem Investor soll es sich um eine natürliche Person handeln.
Es werden zwei Formen der Vermögensanlage eines deutschen Investors in US-Grundbesitz untersucht: die direkte Investition, sowie die indirekte Investition über die Beteiligung an einer US-Personengesellschaft. Die direkte Investition stellt dabei den Schwerpunkt der Untersuchung dar.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV
TABELLENVERZEICHNISVIII
A.Einleitung1
B.Grundlagen4
I.Steuersystematische Behandlung von US-Personengesellschaften4
1.Kapitalgesellschaftskonzept vs. Transparenzprinzip4
2.Grundzüge relevanter Rechtsformen von US-Personengesellschaften5
3.Grundzüge der Besteuerung der Personengesellschaft in den USA5
4.Option für die Behandlung als Kapitalgesellschaft7
5.Die Qualifikation von US-Personengesellschaften nach deutschem Recht8
II.Unbeschränkte und beschränkte Steuerpflicht in den USA9
C.Besteuerung der laufenden Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung11
I.Besteuerung der laufenden Einkünfte auf US-Bundesebene11
1.Einkunftskategorien beschränkt Steuerpflichtiger in den USA11
2.Zuordnung der Einkünfte […]
Bibliographische Angaben
- Autor: Eike Lindner
- 2001, 85 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplom.de
- ISBN-10: 3832429905
- ISBN-13: 9783832429904
- Erscheinungsdatum: 08.01.2001
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- Dateiformat: PDF
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