Strategische Handelspolitik im Vergleich: Importsubstitution vs. Exportorientierung am Beispiel der asiatischen Tigerstaaten und Lateinamerika (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Ibero-Amerika Institut für Wirtschaftsforschung), Veranstaltung: Wirtschaftskunde Lateinamerika , Sprache: Deutsch,...
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Produktinformationen zu „Strategische Handelspolitik im Vergleich: Importsubstitution vs. Exportorientierung am Beispiel der asiatischen Tigerstaaten und Lateinamerika (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Ibero-Amerika Institut für Wirtschaftsforschung), Veranstaltung: Wirtschaftskunde Lateinamerika , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Länder Südostasiens und Lateinamerikas haben sich seit Beginn der 60er Jahre von
armen und isolierten Volkswirtschaften zu Akteuren auf dem Weltmarkt gewandelt und
verfügen heute oftmals über ein Vielfaches ihres damaligen Wohlstands. Dennoch ist
unter den Nationen die Bandbreite des inzwischen erlangten Reichtums und der Bedeutung
von Exporten für die verschiedenen Volkswirtschaften groß. So verbindet man
heute besonders Länder wie Südkorea und Taiwan mit dem Phänomen des exportierenden
und stetig wachsenden Tigerstaates. Im Unterschied dazu konnten sich die Länder
Lateinamerikas bisher nicht im selben Ausmaß als global player etablieren.
Dieser Text veranschaulicht die verschiedenen Handelsstrategien der Länder im südostasiatischen Raum und Lateinamerika, welche sich als bedeutende Determinanten des späteren Exporterfolges erwiesen haben. Auch das wirtschaftliche Wachstum der Länder hing entscheidend von den jeweils gewählten
Strategien ab.
Dem chronologischen Ablauf entsprechend befasst sich der Text zunächst
mit dem Modell der Importsubstitution durch Industrialisierung (ISI), welches bis in die
60er Jahre in beiden Regionen Anwendung fand. Im Anschluss wird der nachfolgende
asiatische Ansatz der Exportorientierung dargestellt. Zusammenfassend erfolgt
abschließend eine Bewertung der zeitversetzten Handelspolitiken unter dem Gesichtspunkt,
wie effient sie funktionierten und dabei die Faktoren Wohlstand und Exporte für
die Länder der jeweiligen Region verbessern konnten. Ferner wird kurz auf das dritte
Modell Lateinamerikas eingegangen, mit dem versucht wurde, an den Erfolg der asiatischen
Exportförderung anzuknüpfen. Abschließend wird der Fragestellung
nachgegangen, inwiefern sich die Konzepte Importsubstitution und Exportorientierung
unterscheiden, bzw. ob sie sich ergänzen.
armen und isolierten Volkswirtschaften zu Akteuren auf dem Weltmarkt gewandelt und
verfügen heute oftmals über ein Vielfaches ihres damaligen Wohlstands. Dennoch ist
unter den Nationen die Bandbreite des inzwischen erlangten Reichtums und der Bedeutung
von Exporten für die verschiedenen Volkswirtschaften groß. So verbindet man
heute besonders Länder wie Südkorea und Taiwan mit dem Phänomen des exportierenden
und stetig wachsenden Tigerstaates. Im Unterschied dazu konnten sich die Länder
Lateinamerikas bisher nicht im selben Ausmaß als global player etablieren.
Dieser Text veranschaulicht die verschiedenen Handelsstrategien der Länder im südostasiatischen Raum und Lateinamerika, welche sich als bedeutende Determinanten des späteren Exporterfolges erwiesen haben. Auch das wirtschaftliche Wachstum der Länder hing entscheidend von den jeweils gewählten
Strategien ab.
Dem chronologischen Ablauf entsprechend befasst sich der Text zunächst
mit dem Modell der Importsubstitution durch Industrialisierung (ISI), welches bis in die
60er Jahre in beiden Regionen Anwendung fand. Im Anschluss wird der nachfolgende
asiatische Ansatz der Exportorientierung dargestellt. Zusammenfassend erfolgt
abschließend eine Bewertung der zeitversetzten Handelspolitiken unter dem Gesichtspunkt,
wie effient sie funktionierten und dabei die Faktoren Wohlstand und Exporte für
die Länder der jeweiligen Region verbessern konnten. Ferner wird kurz auf das dritte
Modell Lateinamerikas eingegangen, mit dem versucht wurde, an den Erfolg der asiatischen
Exportförderung anzuknüpfen. Abschließend wird der Fragestellung
nachgegangen, inwiefern sich die Konzepte Importsubstitution und Exportorientierung
unterscheiden, bzw. ob sie sich ergänzen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nils-Hendrik Klann
- 2006, 1. Auflage, 27 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638518418
- ISBN-13: 9783638518413
- Erscheinungsdatum: 07.07.2006
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.64 MB
- Ohne Kopierschutz
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