Streitbare Demokratie und ihr institutioneller Ausfluß der Verfassungsschutz in der BRD/NRW: Eine empirische Untersuchung des Verfassungsschutzes nach dem 11. September 2001/11. März 2004 (PDF)
Eine empirische Untersuchung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2.5, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Spiegel der Geschichte und der politischen Theorie bildet das Konzept der streitbaren...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2.5, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Spiegel der Geschichte und der politischen Theorie bildet das Konzept der streitbaren Demokratie und ihr institutioneller Ausfluß der administrative Verfassungsschutz Grundpfeiler des Rechtsstaates und der Demokratie in Deutschland. Ziel dieser Ausführungen ist die Darstellungen beider Konzeptionen mit ihren jeweiligen Hauptkritikpunkten. Im Anschluß werden mittels einer empirischen Untersuchung die aktuellen Reformideen vorgestellt.
Die vorliegende Arbeit wird aufgrund der Präsenzveranstaltung: "Extremismus, Terrorismus und streitbare Demokratie", vom 06. und 07. Dezember 2003 in München verfasst. Die zentrale These lautet: Vor dem 11. September ist es relativ ruhig geworden um den Begriff der streitbaren Demokratie. Die Ereignisse, insbesondere nach dem 11. März 2004 haben eine erneute öffentliche Diskussion über den Selbstschutz des Staates und der Gesellschaft in der BRD entfacht. In dieser Diskussion wurden insbesondere Reformideen zur Institution des Verfassungsschutzes geäußert.
In einem ersten Teil beschäftigen sich die Ausführungen mit dem geistigen und politischen Hintergrundkonzept des administrativen Verfassungsschutzes, der streitbaren Demokratie. Der Schwerpunkt dieser Ausführungen liegt in der Darstellung der Arbeit und Funktionsweise des administrativen Verfassungsschutzes. Bei diesen beiden Abschnitten handelt es sich um eine Dokumenten und Inhaltsanalyse von Sekundärdaten nach dem qualitativen Ansatz. Es wurde in den jeweiligen Entwicklungsschritten die einschlägige Forschungsliteratur mit ihren rechtlichen Grundlagen analysiert um den Forschungsstand, teilweise aus räumlicher Beschränkung mit Angaben zur vertiefenden Literatur, darzustellen.
Die vorliegende Arbeit wird aufgrund der Präsenzveranstaltung: "Extremismus, Terrorismus und streitbare Demokratie", vom 06. und 07. Dezember 2003 in München verfasst. Die zentrale These lautet: Vor dem 11. September ist es relativ ruhig geworden um den Begriff der streitbaren Demokratie. Die Ereignisse, insbesondere nach dem 11. März 2004 haben eine erneute öffentliche Diskussion über den Selbstschutz des Staates und der Gesellschaft in der BRD entfacht. In dieser Diskussion wurden insbesondere Reformideen zur Institution des Verfassungsschutzes geäußert.
In einem ersten Teil beschäftigen sich die Ausführungen mit dem geistigen und politischen Hintergrundkonzept des administrativen Verfassungsschutzes, der streitbaren Demokratie. Der Schwerpunkt dieser Ausführungen liegt in der Darstellung der Arbeit und Funktionsweise des administrativen Verfassungsschutzes. Bei diesen beiden Abschnitten handelt es sich um eine Dokumenten und Inhaltsanalyse von Sekundärdaten nach dem qualitativen Ansatz. Es wurde in den jeweiligen Entwicklungsschritten die einschlägige Forschungsliteratur mit ihren rechtlichen Grundlagen analysiert um den Forschungsstand, teilweise aus räumlicher Beschränkung mit Angaben zur vertiefenden Literatur, darzustellen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lars Normann
- 2005, 1. Auflage, 32 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638438473
- ISBN-13: 9783638438476
- Erscheinungsdatum: 12.11.2005
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eBook Informationen
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