Synthese und Charakterisierung neuer Organozinnverbindungen (PDF)
Hauptziel der Arbeit war die Synthese und Charakterisierung neuer Organozinnverbindungen. Durch Reaktion von Trimethylzinnchlorid, Tributylzinn- chlorid und Dimethylzinndichlorid mit Dinatriumquadratat konnten die neuen Organozinn-Komplexe...
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Produktinformationen zu „Synthese und Charakterisierung neuer Organozinnverbindungen (PDF)“
Hauptziel der Arbeit war die Synthese und Charakterisierung neuer Organozinnverbindungen. Durch Reaktion von Trimethylzinnchlorid, Tributylzinn- chlorid und Dimethylzinndichlorid mit Dinatriumquadratat konnten die neuen Organozinn-Komplexe Bis(trimethylzinn)quadratat (7), Bis(tributylzinn)quadratat (8) und Dimethylzinnquadratat (9) erhalten werden. Aufgrund der Einkristall- Röntgenstrukturanalyse der Verbindung 9 kann man sagen, dass die Verbindung in polymerer Form vorliegt. Jedes Zinnatom ist monoklin von zwei Methylgruppen und vier Sauerstoffatomen koordiniert.
Die Umsetzung von Kaliumcroconat mit Dimethylzinndichlorid führte zu der gelben Verbindung Dimethylzinncroconat (11). Die gelbe Verbindung (11) ist in Wasser löslich. Umsetzungen von Dikaliumrhodizonat mit Tributylzinn- chlorid im Molverhältnis 1:2 ergaben in sehr guter Ausbeute Bis(tributylzinn)rhodizonat (13). Ein weiteres Ziel dieser Arbeit war die Synthese neuer Organozinnpentacyanpropenid-Komplexe. Dazu wurde als Ausgangsverbindung Silberpentacyanpropenid mit Organozinnverbindungen umgesetzt:
Die drei Verbindungen (Trimethylzinnpentacyanpropenid (15), Tributylzinn- pentacyanpropenid (16) und Triphenylzinnpentacyanpropenid (17)) konnten sowohl durch NMR- und IR-Spektren als auch durch Elementaranalyse charakterisiert werden. Für die Einkristall-Röntgenstrukturanalyse wurden Kristalle von (17) erhalten, indem man die THF-Phase mit n-Hexan überschichtete. Außerdem gelangen die Synthese und die Charakterisierung neuer Organozinntetracyanchinodimethan- Verbindungen.
Die Reaktion des Trimethylzinnchlorids mit dem Silbersalz des Dicyanamids ergab eine gelbe, kristalline Substanz, das Trimethylzinndicyanamid (21). Die Verbindung wurde durch NMR- und IR-Spektren charakterisiert.
Weiterhin erfolgte die Herstellung der Organozinnderivate von Ferrocen (23), Fluoren (25) und Bromkresolgrün (26).
Im letzten Teil der vorliegenden Arbeit werden die Synthesen von neuen organozinnsubstituiertem Heterocyclen beschrieben. Diese erfolgten durch Umsetzung von Quadratsäure (29) bzw. Croconsäure (31) mit o-Phenylen- diamin und mit Natriumhydroxid und anschließend mit Trimethylzinnchlorid.
Die Umsetzung von Kaliumcroconat mit Dimethylzinndichlorid führte zu der gelben Verbindung Dimethylzinncroconat (11). Die gelbe Verbindung (11) ist in Wasser löslich. Umsetzungen von Dikaliumrhodizonat mit Tributylzinn- chlorid im Molverhältnis 1:2 ergaben in sehr guter Ausbeute Bis(tributylzinn)rhodizonat (13). Ein weiteres Ziel dieser Arbeit war die Synthese neuer Organozinnpentacyanpropenid-Komplexe. Dazu wurde als Ausgangsverbindung Silberpentacyanpropenid mit Organozinnverbindungen umgesetzt:
Die drei Verbindungen (Trimethylzinnpentacyanpropenid (15), Tributylzinn- pentacyanpropenid (16) und Triphenylzinnpentacyanpropenid (17)) konnten sowohl durch NMR- und IR-Spektren als auch durch Elementaranalyse charakterisiert werden. Für die Einkristall-Röntgenstrukturanalyse wurden Kristalle von (17) erhalten, indem man die THF-Phase mit n-Hexan überschichtete. Außerdem gelangen die Synthese und die Charakterisierung neuer Organozinntetracyanchinodimethan- Verbindungen.
Die Reaktion des Trimethylzinnchlorids mit dem Silbersalz des Dicyanamids ergab eine gelbe, kristalline Substanz, das Trimethylzinndicyanamid (21). Die Verbindung wurde durch NMR- und IR-Spektren charakterisiert.
Weiterhin erfolgte die Herstellung der Organozinnderivate von Ferrocen (23), Fluoren (25) und Bromkresolgrün (26).
Im letzten Teil der vorliegenden Arbeit werden die Synthesen von neuen organozinnsubstituiertem Heterocyclen beschrieben. Diese erfolgten durch Umsetzung von Quadratsäure (29) bzw. Croconsäure (31) mit o-Phenylen- diamin und mit Natriumhydroxid und anschließend mit Trimethylzinnchlorid.
Bibliographische Angaben
- 2004, 142 Seiten, Deutsch
- Verlag: Cuvillier Verlag
- ISBN-10: 3736912595
- ISBN-13: 9783736912595
- Erscheinungsdatum: 18.12.2004
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