Terrestrisches Laserscanning und Streifenprojektionsmethode am Beispiel des Romanischen Schottenportals Regensburg (PDF)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,5, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die fortschreitende Entwicklung im Bereich des Vermessungswesens und der...
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Produktinformationen zu „Terrestrisches Laserscanning und Streifenprojektionsmethode am Beispiel des Romanischen Schottenportals Regensburg (PDF)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,5, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die fortschreitende Entwicklung im Bereich des Vermessungswesens und der Instrumententechnik hat in den letzten Jahren eine neue Generation von Vermessungsgeräten hervorgebracht, die die bisherigen Messprinzipien und Technologien in Vermessung und Photogrammetrie ergänzen, wenn nicht sogar ablösen werden. Dazu zählen natürlich in
erster Linie die Terrestrischen Laserscanverfahren, die seit geraumer Zeit einen immer größeren Markt erobern. Aber auch das aus dem Maschinenbau und der Kraftfahrzeugtechnik bereits länger bekannte Prinzip der Messung mit strukturiertem Licht hat eine weite Verbreitung gefunden und ist in unterschiedlichsten Varianten und
Messverfahren auf dem Markt erhältlich. Für den Geodäten und Vermesser bieten sich hier nicht nur fortschrittliche und schnelle Aufnahmemethoden, sondern auch neue Anwendungsfelder, die sich neben der Ingenieurvermessung und Photogrammetrie auch auf die Architektur, die Baudenkmalpflege und Archäologie bis in die Medizin erstrecken.
Im Rahmen dieser Arbeit werden die Messverfahren des Terrestrischen Laserscanning und der Streifenprojektionstechnik an einem ausgewählten Objekt für Aufnahmen im Bereich der Bauaufnahme und Baudenkmalpflege eingesetzt. Das Romanische Schottenportal bietet dazu optimale Voraussetzungen bezüglich der Größe und der Komplexität der bildhauerischen Gestaltung. Durch die Aufnahmetechnik werden dabei der Aufnahmebereich und die
Genauigkeit festgelegte. Die erfassten Daten werden danach in einen Auswerteprozess überführt, in dem neben einer getrennten 3D-Modellierung auch eine Datenvereinigung der unterschiedlichen Ausgangsmessdaten vollzogen wird. Die dadurch erzeugten Modelle und
Ansichten sollen sich für die unterschiedlichsten Verfahren der Bauanalyse, der Visualisierung und Animation und der Stereolithographie nutzen lassen. In einem relativen, lokalen Vergleich der Datenmodellierungsqualität der Laserscanner- und Streifenlichtdaten kann auf einen Anwendungsbereich der beiden Systeme geschlussfolgert werden. Die unterschiedlichen Messprinzipien der verwendeten Messtechnik machen grundlegende
theoretische Betrachtungen notwendig, zumal im Ausbildungsprozess beide Messsysteme keine Erwähnung fanden. Die Betrachtungen reichen von der Definition des Anwendungsbereiches, über die instrumententechnischen Realisierungen und die verwendete
Software bis zum Modellierungsprozess.
erster Linie die Terrestrischen Laserscanverfahren, die seit geraumer Zeit einen immer größeren Markt erobern. Aber auch das aus dem Maschinenbau und der Kraftfahrzeugtechnik bereits länger bekannte Prinzip der Messung mit strukturiertem Licht hat eine weite Verbreitung gefunden und ist in unterschiedlichsten Varianten und
Messverfahren auf dem Markt erhältlich. Für den Geodäten und Vermesser bieten sich hier nicht nur fortschrittliche und schnelle Aufnahmemethoden, sondern auch neue Anwendungsfelder, die sich neben der Ingenieurvermessung und Photogrammetrie auch auf die Architektur, die Baudenkmalpflege und Archäologie bis in die Medizin erstrecken.
Im Rahmen dieser Arbeit werden die Messverfahren des Terrestrischen Laserscanning und der Streifenprojektionstechnik an einem ausgewählten Objekt für Aufnahmen im Bereich der Bauaufnahme und Baudenkmalpflege eingesetzt. Das Romanische Schottenportal bietet dazu optimale Voraussetzungen bezüglich der Größe und der Komplexität der bildhauerischen Gestaltung. Durch die Aufnahmetechnik werden dabei der Aufnahmebereich und die
Genauigkeit festgelegte. Die erfassten Daten werden danach in einen Auswerteprozess überführt, in dem neben einer getrennten 3D-Modellierung auch eine Datenvereinigung der unterschiedlichen Ausgangsmessdaten vollzogen wird. Die dadurch erzeugten Modelle und
Ansichten sollen sich für die unterschiedlichsten Verfahren der Bauanalyse, der Visualisierung und Animation und der Stereolithographie nutzen lassen. In einem relativen, lokalen Vergleich der Datenmodellierungsqualität der Laserscanner- und Streifenlichtdaten kann auf einen Anwendungsbereich der beiden Systeme geschlussfolgert werden. Die unterschiedlichen Messprinzipien der verwendeten Messtechnik machen grundlegende
theoretische Betrachtungen notwendig, zumal im Ausbildungsprozess beide Messsysteme keine Erwähnung fanden. Die Betrachtungen reichen von der Definition des Anwendungsbereiches, über die instrumententechnischen Realisierungen und die verwendete
Software bis zum Modellierungsprozess.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lars Langheinrich
- 2005, 1. Auflage, 128 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640151399
- ISBN-13: 9783640151394
- Erscheinungsdatum: 21.02.2005
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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