Thomas Hobbes: Leviathan (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Universität Konstanz (FB Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Geschichte der Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Buch...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
5.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Thomas Hobbes: Leviathan (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Universität Konstanz (FB Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Geschichte der Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Buch "Leviathan" des englischen Philosophen und Staatstheoretikers Thomas Hobbes (1588-1679) erschien erstmals 1651 und zählt zu den zentralen Texten der politischen Theorie der Neuzeit. Es ist eine Darstellung seiner Lehre von der höchsten Staatsgewalt.
Die Bedeutung des Leviathan besteht vor allem darin, dass Hobbes die staatliche Ordnung nicht auf göttliche Fügung, sondern allein auf einen Vertrag zwischen gleichen und freien Individuen zurückführt. Der Staat besteht weder auf Grund einer geselligen Natur der Menschen, noch Kraft einer bestimmten Form der göttlichen Einsetzung, sondern er wird von den Menschen eingerichtet zu dem Zweck, Leben und Eigentum der Bürger vor Angriffen von außen und vor Übergriffen im Inneren zu schützen. Hobbes zählt damit zu den Begründern einer modernen, liberalen Staatsauffassung, wonach die politische Ordnung auf das rationale Kalkül individueller Interessen gründet. Er war damit aber auch ein Vordenker der absolutistischen Monarchie.
Diese Arbeit ordnet Hobbes Leviathan in den historischen Kontext ein und bezieht sich auf verwandte Begriffe und Autoren wie beispielsweise Jean Bodin (Souveräntität) und Hugo Grotius (Gesellschaftsvertrag).
Die Bedeutung des Leviathan besteht vor allem darin, dass Hobbes die staatliche Ordnung nicht auf göttliche Fügung, sondern allein auf einen Vertrag zwischen gleichen und freien Individuen zurückführt. Der Staat besteht weder auf Grund einer geselligen Natur der Menschen, noch Kraft einer bestimmten Form der göttlichen Einsetzung, sondern er wird von den Menschen eingerichtet zu dem Zweck, Leben und Eigentum der Bürger vor Angriffen von außen und vor Übergriffen im Inneren zu schützen. Hobbes zählt damit zu den Begründern einer modernen, liberalen Staatsauffassung, wonach die politische Ordnung auf das rationale Kalkül individueller Interessen gründet. Er war damit aber auch ein Vordenker der absolutistischen Monarchie.
Diese Arbeit ordnet Hobbes Leviathan in den historischen Kontext ein und bezieht sich auf verwandte Begriffe und Autoren wie beispielsweise Jean Bodin (Souveräntität) und Hugo Grotius (Gesellschaftsvertrag).
Bibliographische Angaben
- Autor: Malko Ebers
- 2003, 1. Auflage, 11 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638182819
- ISBN-13: 9783638182812
- Erscheinungsdatum: 09.04.2003
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.22 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Thomas Hobbes: Leviathan"
0 Gebrauchte Artikel zu „Thomas Hobbes: Leviathan“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Thomas Hobbes: Leviathan".
Kommentar verfassen