Tourismus in Entwicklungsländern am Beispiel der Dominikanischen Republik mit einer Analyse möglicher Alternativen zum gängigen "all-inclusive"-Tourismus (PDF)
Inhaltsangabe:Einleitung:
Wer träumt nicht von einem einsamen Strand mit schneeweißem Sand, türkisfarbenem Wasser und den zwei Palmen, zwischen denen die Hängematte gespannt ist?
Trotzdem die Dominikanische Republik genau dies in Hülle und Fülle bietet,...
Wer träumt nicht von einem einsamen Strand mit schneeweißem Sand, türkisfarbenem Wasser und den zwei Palmen, zwischen denen die Hängematte gespannt ist?
Trotzdem die Dominikanische Republik genau dies in Hülle und Fülle bietet,...
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Produktinformationen zu „Tourismus in Entwicklungsländern am Beispiel der Dominikanischen Republik mit einer Analyse möglicher Alternativen zum gängigen "all-inclusive"-Tourismus (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Wer träumt nicht von einem einsamen Strand mit schneeweißem Sand, türkisfarbenem Wasser und den zwei Palmen, zwischen denen die Hängematte gespannt ist?
Trotzdem die Dominikanische Republik genau dies in Hülle und Fülle bietet, ist es nicht das Bild, das die meisten Menschen im Kopf haben, wenn sie an das Land denken. Leider ist es geprägt von ¿all-inclusive¿-Hochburgen, die es niemand wagt, zu verlassen, Massentourismus und verbreiteten ¿Billigimage¿.
Die Dominikanische Republik ist nicht nur ein beliebtes Urlaubsland, sondern in erster Linie ein Entwicklungsland, welches mit den damit verbundenen Problemen zu kämpfen hat. Der Tourismus sollte einer der Auswege aus dieser Zwangslage sein und er hat sich durchgesetzt. Fast drei Millionen Menschen verbrachten voriges Jahr ihren Urlaub in der Dominikanischen Republik. Trotzdem wurden aufgrund verschiedener Umstände die wirtschaftlichen Erwartungen nicht erfüllt.
Voraussetzung für einen ökonomischen Erfolg ist eine gezielte Tourismuspolitik mit vielfältigeren Alternativen, die momentan noch nicht praktiziert wird. Die Dominikanische Republik lebt hauptsächlich vom Tourismus, engagiert sich jedoch unverständlicherweise nicht in angemessenem Rahmen. Damit sollte sich das Land dennoch nicht abfinden. Die Nachfrage nach dem karibischen Urlaubsland ist definitiv vorhanden. Einige Veränderungen und Bemühungen sind allerdings vonnöten, um dem Tourismus zusätzliche Anreize abzugewinnen.
Ziel unserer Arbeit ist es, den Tourismus in dem Entwicklungsland Dominikanische Republik zu analysieren und daraus Schlußfolgerungen für mögliche Alternativen zum bisher hauptsächlich praktizierten ¿all-inclusive¿-Tourismus zu ziehen. Dabei ist es von großer Bedeutung, verschiedene Aspekte im Voraus zu erläutern.
Gang der Untersuchung:
Die Dominikanische Republik ist ein Entwicklungsland. Daher soll im ersten Teil auf die spezielle Problematik des Tourismus` in Entwicklungsländern eingegangen werden.
Erstellt wurde Teil I von Susanne C. Schulz.
Ein allgemeiner Überblick über die Dominikanische Republik und eine spezielle Betrachtung der Tourismusentwicklung und derzeitigen Situation bilden den zweiten Teil, der von Linda Robel bearbeitet wurde.
Ausgehend von Teil I und II werden in Teil III die Hauptwettbewerber der Dominikanischen Republik, die Angebots- und Nachfragesituation analysiert und sich daraus ergebende Alternativen für den Tourismus entwickelt.
Gezeigt werden weitere [...]
Wer träumt nicht von einem einsamen Strand mit schneeweißem Sand, türkisfarbenem Wasser und den zwei Palmen, zwischen denen die Hängematte gespannt ist?
Trotzdem die Dominikanische Republik genau dies in Hülle und Fülle bietet, ist es nicht das Bild, das die meisten Menschen im Kopf haben, wenn sie an das Land denken. Leider ist es geprägt von ¿all-inclusive¿-Hochburgen, die es niemand wagt, zu verlassen, Massentourismus und verbreiteten ¿Billigimage¿.
Die Dominikanische Republik ist nicht nur ein beliebtes Urlaubsland, sondern in erster Linie ein Entwicklungsland, welches mit den damit verbundenen Problemen zu kämpfen hat. Der Tourismus sollte einer der Auswege aus dieser Zwangslage sein und er hat sich durchgesetzt. Fast drei Millionen Menschen verbrachten voriges Jahr ihren Urlaub in der Dominikanischen Republik. Trotzdem wurden aufgrund verschiedener Umstände die wirtschaftlichen Erwartungen nicht erfüllt.
Voraussetzung für einen ökonomischen Erfolg ist eine gezielte Tourismuspolitik mit vielfältigeren Alternativen, die momentan noch nicht praktiziert wird. Die Dominikanische Republik lebt hauptsächlich vom Tourismus, engagiert sich jedoch unverständlicherweise nicht in angemessenem Rahmen. Damit sollte sich das Land dennoch nicht abfinden. Die Nachfrage nach dem karibischen Urlaubsland ist definitiv vorhanden. Einige Veränderungen und Bemühungen sind allerdings vonnöten, um dem Tourismus zusätzliche Anreize abzugewinnen.
Ziel unserer Arbeit ist es, den Tourismus in dem Entwicklungsland Dominikanische Republik zu analysieren und daraus Schlußfolgerungen für mögliche Alternativen zum bisher hauptsächlich praktizierten ¿all-inclusive¿-Tourismus zu ziehen. Dabei ist es von großer Bedeutung, verschiedene Aspekte im Voraus zu erläutern.
Gang der Untersuchung:
Die Dominikanische Republik ist ein Entwicklungsland. Daher soll im ersten Teil auf die spezielle Problematik des Tourismus` in Entwicklungsländern eingegangen werden.
Erstellt wurde Teil I von Susanne C. Schulz.
Ein allgemeiner Überblick über die Dominikanische Republik und eine spezielle Betrachtung der Tourismusentwicklung und derzeitigen Situation bilden den zweiten Teil, der von Linda Robel bearbeitet wurde.
Ausgehend von Teil I und II werden in Teil III die Hauptwettbewerber der Dominikanischen Republik, die Angebots- und Nachfragesituation analysiert und sich daraus ergebende Alternativen für den Tourismus entwickelt.
Gezeigt werden weitere [...]
Bibliographische Angaben
- Autoren: Linda Robel , Susanne C. Schulz
- 2002, 1. Auflage, 191 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832448926
- ISBN-13: 9783832448929
- Erscheinungsdatum: 11.01.2002
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.41 MB
- Ohne Kopierschutz
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