Transformation des Sichtbaren (PDF)
Analyse und Reflexion einer Auswahl eigener Grafiken, Malereien und Plastiken und deren Bezüge untereinander unter Einbezug ausgewählter Beispiele der Kunstgeschichte
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Bildende Kunst allgemein, Stilkunde, Note: 1,3, Universität Regensburg (Institut für Kunsterziehung), Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Text wirft einen Blick auf Transformationsprozesse sowie...
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Bildende Kunst allgemein, Stilkunde, Note: 1,3, Universität Regensburg (Institut für Kunsterziehung), Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Text wirft einen Blick auf Transformationsprozesse sowie gattungsübergreifende Bezüge im bildnerischen Werkprozess eigener bildnerischer Arbeiten aus Malerei, Grafik und Plastik. Ziel der Arbeit ist es, Erkenntnisse über die eigene bildnerische Arbeitsweise zu gewinnen, um daraus Schlüsse für weitere Entwicklungsschritte zu ziehen. Methodisch reiht sich diese Arbeit in die werkanalytische und reflektierende Betrachtung eigener bildnerischer Arbeiten unter Berücksichtigung relevanter kunsthistorischer Beispiele ein.
Die Arbeit gliedert sich neben der Einführung und dem Schluss in drei Hauptabschnitte. Zum besseren Verständnis werden in einem Theorieteil zunächst die Begriffe Transformation, Sichtbares und gattungsübergreifendes Denken und Gestalten und deren Verwendung für diese Arbeit erläutert. Dafür wird sowohl auf Begriffsdefinitionen zurückgegriffen als auch der kunstgeschichtliche Kontext herangezogen.
Im Anschluss wird die Transformation des Sichtbaren im eigenen bildnerischen Schaffen durch eine reflektierende Analyse anhand ausgewählter Werke untersucht. Hierfür wurden aktuelle Werke aus Grafik, Malerei und Plastik ausgewählt, die sich auf je eigene Weise mit dem Thema Vegetation auseinandersetzen. Die Künstler Brett Whiteley und Emil Cimiotti werden an relevanten Stellen in die Analyse miteinbezogen.
Das darauffolgende Kapitel befasst sich mit gattungsübergreifenden Wechselbezügen der Gattungen Grafik, Malerei und Plastik im bildnerischen Werkprozess. Der Künstler Alberto Giacometti arbeitete ebenfalls in Grafik, Malerei und Plastik und wird daher als kunsthistorisches Beispiel herangezogen. Zunächst werden die Bezüge zwischen den drei Gattungen anhand dreier Beispielarbeiten aus Giacomettis Schaffen herausgearbeitet. Darauf aufbauend gehe ich auf die Beziehungen grafischer, malerischer und räumlicher Ausdrucksformen meines eigenen Schaffens ein. Anschließend werden die vorangegangenen Betrachtungen in einem Fazit zusammengefasst. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf das eigene bildnerische Schaffen.
Die Arbeit gliedert sich neben der Einführung und dem Schluss in drei Hauptabschnitte. Zum besseren Verständnis werden in einem Theorieteil zunächst die Begriffe Transformation, Sichtbares und gattungsübergreifendes Denken und Gestalten und deren Verwendung für diese Arbeit erläutert. Dafür wird sowohl auf Begriffsdefinitionen zurückgegriffen als auch der kunstgeschichtliche Kontext herangezogen.
Im Anschluss wird die Transformation des Sichtbaren im eigenen bildnerischen Schaffen durch eine reflektierende Analyse anhand ausgewählter Werke untersucht. Hierfür wurden aktuelle Werke aus Grafik, Malerei und Plastik ausgewählt, die sich auf je eigene Weise mit dem Thema Vegetation auseinandersetzen. Die Künstler Brett Whiteley und Emil Cimiotti werden an relevanten Stellen in die Analyse miteinbezogen.
Das darauffolgende Kapitel befasst sich mit gattungsübergreifenden Wechselbezügen der Gattungen Grafik, Malerei und Plastik im bildnerischen Werkprozess. Der Künstler Alberto Giacometti arbeitete ebenfalls in Grafik, Malerei und Plastik und wird daher als kunsthistorisches Beispiel herangezogen. Zunächst werden die Bezüge zwischen den drei Gattungen anhand dreier Beispielarbeiten aus Giacomettis Schaffen herausgearbeitet. Darauf aufbauend gehe ich auf die Beziehungen grafischer, malerischer und räumlicher Ausdrucksformen meines eigenen Schaffens ein. Anschließend werden die vorangegangenen Betrachtungen in einem Fazit zusammengefasst. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf das eigene bildnerische Schaffen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nadja Schwarzenegger
- 2018, 74 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668703833
- ISBN-13: 9783668703834
- Erscheinungsdatum: 15.05.2018
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