True Love & Bad Guys ... wahre Liebe lohnt sich doch! (ePub)
Ich bin Katie Jensen, achtundzwanzig Jahre alt, Frontfrau in meiner eigenen Band und in punkto Männer weiß ich genau, was ich will. Mir ist klar, dass eine Frau, die so etwas sagt, schnell als Schlampe abgestempelt wird, aber warum sollte ich lügen? Ich mag...
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Produktinformationen zu „True Love & Bad Guys ... wahre Liebe lohnt sich doch! (ePub)“
Ich bin Katie Jensen, achtundzwanzig Jahre alt, Frontfrau in meiner eigenen Band und in punkto Männer weiß ich genau, was ich will. Mir ist klar, dass eine Frau, die so etwas sagt, schnell als Schlampe abgestempelt wird, aber warum sollte ich lügen? Ich mag Männer, ich mag Sex und ich nehme mir beides, sobald ich Lust drauf habe.
Mit Männern hatte ich immer ein leichtes Spiel, aber aus Marcus, diesem menschgewordenen Sexgott mit den dunklen Augen, werde ich einfach nicht schlau. Er ist der schönste Mann, den ich jemals gesehen habe, er hat den schönsten Körper, den ich jemals berührt habe. Er ist einfach fantastisch ... so fantastisch, dass ich ihm die meiste Zeit am liebsten ein langes Messer zwischen die Rippen rammen würde.
Er ist undurchschaubar, gefährlich und ein Buch mit sieben Siegeln ... Ich fürchte, ich bin ihm nicht gewachsen.
Aus dem Buch:
Ok ... ich gestehe ... ich wurde schwach, leider. Ich ließ ihn los, aber nur kurz, um mich an seinem Reißverschluss zu schaffen zu machen. Dann griff ich wieder zu, diesmal aber nicht durch mehrere Lagen Stoff und auch wesentlich netter als eben.
Marcus schnaubte und schälte mich, ehe ich bis drei zählen konnte, aus meiner engen Lederleggins und der Korsage. Er setzte ein überlegenes Grinsen auf, als ich nur noch mit seinem Spinnwebenslip bekleidet vor ihm lag.
Verdammt, ich hatte völlig vergessen, dass ich das Ding trug, ich hatte nicht im Traum daran gedacht, mich ausgerechnet ihm darin zu präsentieren.
„Na sieh mal einer an“, war alles, was er sagte, und befreite mich umgehend davon.
Nach dem schnellen Ritt gestern im Aufzug hatte ich mir eine langsame Reise mit ihm gewünscht, die bekam ich schließlich auch, aber erst im zweiten Anlauf. Vorerst fielen wir übereinander her wie die Tiere und bearbeiteten uns gegenseitig mit Zähnen und Klauen. Am Ende war ich froh, dass es keine Nachbarn gab und die gruseligen Samtvorhänge die Geräusche dämpften, wer weiß, wer sonst alles zu meiner „Rettung“ aufmarschiert wäre.
Ich hatte ihn gefunden, meinen neuen Sexgott. Zu schade, dass er so ein Arschloch war, denn im Bett machte er süchtig.
Nach der zweiten Runde lag ich neben ihm und hätte am liebsten geschnurrt wie ein Kätzchen. Mein Körper war Pudding, mein Hirn war Pudding, ich fühlte mich sauwohl und hatte erfolgreich verdrängt, in wessen Bett ich mich da befand.
Ich kuschelte mich an ihn, wurde aber jäh aus meiner Glückseligkeit gerissen. Er schob mich weg und sagte:
„Ich muss früh raus, also würdest du jetzt wohl gehen?“
Mit einem Schlag verpuffte die rosa Wolke in meinem Kopf und ich setzte mich auf. Marcus hatte mir bereits den Rücken zugedreht und die Daunendecke über sich gezogen. Ich hörte ihn noch etwas murmeln, verstand nicht und fragte: „Was hast du gesagt?“
Mit Männern hatte ich immer ein leichtes Spiel, aber aus Marcus, diesem menschgewordenen Sexgott mit den dunklen Augen, werde ich einfach nicht schlau. Er ist der schönste Mann, den ich jemals gesehen habe, er hat den schönsten Körper, den ich jemals berührt habe. Er ist einfach fantastisch ... so fantastisch, dass ich ihm die meiste Zeit am liebsten ein langes Messer zwischen die Rippen rammen würde.
Er ist undurchschaubar, gefährlich und ein Buch mit sieben Siegeln ... Ich fürchte, ich bin ihm nicht gewachsen.
Aus dem Buch:
Ok ... ich gestehe ... ich wurde schwach, leider. Ich ließ ihn los, aber nur kurz, um mich an seinem Reißverschluss zu schaffen zu machen. Dann griff ich wieder zu, diesmal aber nicht durch mehrere Lagen Stoff und auch wesentlich netter als eben.
Marcus schnaubte und schälte mich, ehe ich bis drei zählen konnte, aus meiner engen Lederleggins und der Korsage. Er setzte ein überlegenes Grinsen auf, als ich nur noch mit seinem Spinnwebenslip bekleidet vor ihm lag.
Verdammt, ich hatte völlig vergessen, dass ich das Ding trug, ich hatte nicht im Traum daran gedacht, mich ausgerechnet ihm darin zu präsentieren.
„Na sieh mal einer an“, war alles, was er sagte, und befreite mich umgehend davon.
Nach dem schnellen Ritt gestern im Aufzug hatte ich mir eine langsame Reise mit ihm gewünscht, die bekam ich schließlich auch, aber erst im zweiten Anlauf. Vorerst fielen wir übereinander her wie die Tiere und bearbeiteten uns gegenseitig mit Zähnen und Klauen. Am Ende war ich froh, dass es keine Nachbarn gab und die gruseligen Samtvorhänge die Geräusche dämpften, wer weiß, wer sonst alles zu meiner „Rettung“ aufmarschiert wäre.
Ich hatte ihn gefunden, meinen neuen Sexgott. Zu schade, dass er so ein Arschloch war, denn im Bett machte er süchtig.
Nach der zweiten Runde lag ich neben ihm und hätte am liebsten geschnurrt wie ein Kätzchen. Mein Körper war Pudding, mein Hirn war Pudding, ich fühlte mich sauwohl und hatte erfolgreich verdrängt, in wessen Bett ich mich da befand.
Ich kuschelte mich an ihn, wurde aber jäh aus meiner Glückseligkeit gerissen. Er schob mich weg und sagte:
„Ich muss früh raus, also würdest du jetzt wohl gehen?“
Mit einem Schlag verpuffte die rosa Wolke in meinem Kopf und ich setzte mich auf. Marcus hatte mir bereits den Rücken zugedreht und die Daunendecke über sich gezogen. Ich hörte ihn noch etwas murmeln, verstand nicht und fragte: „Was hast du gesagt?“
Bibliographische Angaben
- Autor: Anna Graf
- 2014, 120 Seiten, Deutsch
- Verlag: Anna Graf
- ISBN-10: 3957032687
- ISBN-13: 9783957032683
- Erscheinungsdatum: 01.06.2014
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.25 MB
- Ohne Kopierschutz
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