Moralische Motivation in der Stoa und bei Augustinus / Tübinger Studien zur Theologie und Philosophie (PDF)
Die Frage, warum man moralisch sein soll, ist eine der
ältesten und schwierigsten Fragen der Moraltheorie:
Wie kann der Mensch dem moralischen Anspruch, dem
er untersteht, gerecht werden? In welchem Verhältnis
stehen moralische Urteile und Überzeugungen...
ältesten und schwierigsten Fragen der Moraltheorie:
Wie kann der Mensch dem moralischen Anspruch, dem
er untersteht, gerecht werden? In welchem Verhältnis
stehen moralische Urteile und Überzeugungen...
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Produktinformationen zu „Moralische Motivation in der Stoa und bei Augustinus / Tübinger Studien zur Theologie und Philosophie (PDF)“
Die Frage, warum man moralisch sein soll, ist eine der
ältesten und schwierigsten Fragen der Moraltheorie:
Wie kann der Mensch dem moralischen Anspruch, dem
er untersteht, gerecht werden? In welchem Verhältnis
stehen moralische Urteile und Überzeugungen zu den
Wünschen, Neigungen und Gefühlen des Menschen?
Welche Rolle kommt der Vernunft in der Handlungsmotivation zu? Welche Bedeutung hat der religiöse Glaube für die menschliche Praxis? In der zeitgenössischen Moraltheologie werden diese grundlegenden Fragen weitgehend vernachlässigt. Die vorliegende Untersuchung leistet einen Beitrag, die Motivationsproblematik wieder ins Zentrum der moraltheologischen Reflexion zu rücken.
Ausgehend von einem Überblick über die gegenwärtige
philosophische Diskussion um das Problem der
moralischen Motivation wird die Motivationstheorie der
Stoa rekonstruiert und ihre Rezeption durch Augustinus
herausgearbeitet. Dabei erweisen sich die klassischen
Motivationstheorien nicht nur als anschlussfähig an die
gegenwärtige Diskussion, sondern sie bieten darüber
hinaus auch wichtige Impulse für die Beschäftigung mit
dem Motivationsproblem.
ältesten und schwierigsten Fragen der Moraltheorie:
Wie kann der Mensch dem moralischen Anspruch, dem
er untersteht, gerecht werden? In welchem Verhältnis
stehen moralische Urteile und Überzeugungen zu den
Wünschen, Neigungen und Gefühlen des Menschen?
Welche Rolle kommt der Vernunft in der Handlungsmotivation zu? Welche Bedeutung hat der religiöse Glaube für die menschliche Praxis? In der zeitgenössischen Moraltheologie werden diese grundlegenden Fragen weitgehend vernachlässigt. Die vorliegende Untersuchung leistet einen Beitrag, die Motivationsproblematik wieder ins Zentrum der moraltheologischen Reflexion zu rücken.
Ausgehend von einem Überblick über die gegenwärtige
philosophische Diskussion um das Problem der
moralischen Motivation wird die Motivationstheorie der
Stoa rekonstruiert und ihre Rezeption durch Augustinus
herausgearbeitet. Dabei erweisen sich die klassischen
Motivationstheorien nicht nur als anschlussfähig an die
gegenwärtige Diskussion, sondern sie bieten darüber
hinaus auch wichtige Impulse für die Beschäftigung mit
dem Motivationsproblem.
Autoren-Porträt von Markus Held
Markus Held ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Moraltheologie an der Universität Tübingen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Held
- 2020, 1. Auflage, 525 Seiten, Deutsch
- Verlag: Narr Francke Attempto Verlag
- ISBN-10: 3772057012
- ISBN-13: 9783772057014
- Erscheinungsdatum: 22.06.2020
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 2.56 MB
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