Ulrich Hutten (ePub)
Ein führender Humanist
Zur 500. Wiederkehr des Geburtstags des führenden Humanisten Publizisten und Dichters Ulrich von Hutten erschienen in vielen Zeitungen Gedenkartikel, die an sein Leben und Werk, seine Bedeutung und Nachwirkung erinnerten. Dabei wurde nicht nur seiner...
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Produktinformationen zu „Ulrich Hutten (ePub)“
Zur 500. Wiederkehr des Geburtstags des führenden Humanisten Publizisten und Dichters Ulrich von Hutten erschienen in vielen Zeitungen Gedenkartikel, die an sein Leben und Werk, seine Bedeutung und Nachwirkung erinnerten. Dabei wurde nicht nur seiner Streitschriften und Dialoge gedacht, sondern auch seiner Verdienste um die Entwicklung eines Nationalbewusstseins der Deutschen im Kampf gegen den Papst und die katholische Kirche.
Nach seinem Aufenthalt in Rom (ab Sommer 1516), wo er Einblick in das oft zügellose Leben eines Teils der hohen Geistlichkeit erhielt, wurde er ein leidenschaftlicher Kämpfer gegen die römische Hierarchie und für die Unabhängigkeit der Deutschen. In fünf lateinischen Reden griff er den Herzog von Würrtemberg an, der seinen Vetter Hans von Hutten getötet hatte. Um 1520 wurde aus der persönliche Fehde mit dem "Mörder" seines Vetters ein allgemeiner Hass gegen die Fürsten und er bekämpfte sie nunmehr wie das päpstliche Rom. Luthers Reformbestrebungen unterstützte er durch zahlreiche deutsche und lateinische Brandschriften.
Wegen seiner patriotischen Gesinnung und seiner Sympathie zur Reformation fiel er bei seinem Herrn, dem Erzbischof Albrecht von Brandenburg, in Ungnade; Hutten floh deshalb zu Franz von Sickingen.
Hutten fand erst in jüngerer Zeit findet wieder die ihm gebührende Beachtung, besonders im Bereich der Politikgeschichte und Forschungen zur Entwicklung des Nationalbewusstseins.
Nach seinem Aufenthalt in Rom (ab Sommer 1516), wo er Einblick in das oft zügellose Leben eines Teils der hohen Geistlichkeit erhielt, wurde er ein leidenschaftlicher Kämpfer gegen die römische Hierarchie und für die Unabhängigkeit der Deutschen. In fünf lateinischen Reden griff er den Herzog von Würrtemberg an, der seinen Vetter Hans von Hutten getötet hatte. Um 1520 wurde aus der persönliche Fehde mit dem "Mörder" seines Vetters ein allgemeiner Hass gegen die Fürsten und er bekämpfte sie nunmehr wie das päpstliche Rom. Luthers Reformbestrebungen unterstützte er durch zahlreiche deutsche und lateinische Brandschriften.
Wegen seiner patriotischen Gesinnung und seiner Sympathie zur Reformation fiel er bei seinem Herrn, dem Erzbischof Albrecht von Brandenburg, in Ungnade; Hutten floh deshalb zu Franz von Sickingen.
Hutten fand erst in jüngerer Zeit findet wieder die ihm gebührende Beachtung, besonders im Bereich der Politikgeschichte und Forschungen zur Entwicklung des Nationalbewusstseins.
Bibliographische Angaben
- Autor: Karl Schön
- 2016, 11 Seiten, Deutsch
- Verlag: BookRix
- ISBN-10: 373092186X
- ISBN-13: 9783730921869
- Erscheinungsdatum: 10.02.2016
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.39 MB
- Ohne Kopierschutz
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