Ut oler welt (ePub)
Märchen, Sagen, Reime
Ich möchte Wilhelm Busch wohl sein,
Sein geistig Aug' ist scharf und fein.
Philosophie ist ihm nur Spiel.
Er spricht gescheit - nur etwas viel.
Und sagt man »ja«, so sagt er »nein«, -
Ich möchte doch der Busch nicht sein.
(Otto Bassermann,...
Sein geistig Aug' ist scharf und fein.
Philosophie ist ihm nur Spiel.
Er spricht gescheit - nur etwas viel.
Und sagt man »ja«, so sagt er »nein«, -
Ich möchte doch der Busch nicht sein.
(Otto Bassermann,...
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Produktinformationen zu „Ut oler welt (ePub)“
Ich möchte Wilhelm Busch wohl sein,
Sein geistig Aug' ist scharf und fein.
Philosophie ist ihm nur Spiel.
Er spricht gescheit - nur etwas viel.
Und sagt man »ja«, so sagt er »nein«, -
Ich möchte doch der Busch nicht sein.
(Otto Bassermann, Verleger)
Wilhelm Busch hatte sich der Sammlung von Volksmärchen, Sagen und Reimen gewidmet, nachdem er krank und mittellos in seinen Heimatort zurückgekehrt war. Er wollte diese Märchen und Sagen aufzeichnen und veröffentlichen, fand aber zunächst keinen Verleger. Erst sehr viel später erschien diese Sammlung - "Ut oler welt" - posthum im Jahr 1910 im Lothar Joachim Verlag, München.
Sein geistig Aug' ist scharf und fein.
Philosophie ist ihm nur Spiel.
Er spricht gescheit - nur etwas viel.
Und sagt man »ja«, so sagt er »nein«, -
Ich möchte doch der Busch nicht sein.
(Otto Bassermann, Verleger)
Wilhelm Busch hatte sich der Sammlung von Volksmärchen, Sagen und Reimen gewidmet, nachdem er krank und mittellos in seinen Heimatort zurückgekehrt war. Er wollte diese Märchen und Sagen aufzeichnen und veröffentlichen, fand aber zunächst keinen Verleger. Erst sehr viel später erschien diese Sammlung - "Ut oler welt" - posthum im Jahr 1910 im Lothar Joachim Verlag, München.
Autoren-Porträt von Wilhelm Busch
Wilhelm Buch, der heute als Geschichtenerzähler und Zeichner bekannt ist, studierte zunächst am Polytechnikum in Hannover, begann 1851 ein Kunststudium an der Düsseldorfer Kunstakademie, das er jedoch abbrach und 1852 in Antwerpen fortsetzte. Bereits ein Jahr später, 1853, kehrte er nach einer Typhuserkrankung nach Wiedensahl zurück und widmete sich hier der Malerei sowie der Sammlung von Märchen, Sagen und Reimen. 1854 zog es Busch nach München an die Akademie der bildenden Künste, wo er sich auch dem Künstlerverein Jung-München anschloss. Später wohnte er in Frankfurt und dann wieder in seinen Heimatort Wiedensahl.
Busch starb am 9.1.1908 in Mechtshausen im Harz, wo er während der letzten zehn Jahre seines Lebens im Haus seines Neffen, Pfarrer Otto Nöldeke lebte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wilhelm Busch
- 2015, 1. Auflage, 184 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Frank Weber
- Verlag: Books on Demand
- ISBN-10: 3739292601
- ISBN-13: 9783739292601
- Erscheinungsdatum: 24.07.2015
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- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.21 MB
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