Value Chain Governance in der Bio-Pharmazie am Standort Frankfurt am Main (PDF)
Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Biotechnologie hat sich seit Anfang der 2000er Jahre zu einer der vielversprechendsten Zukunftstechnologien entwickelt. Wirtschaftspolitische Initiativen zur Förderung junger Biotech-Unternehmen oder regionale...
Die Biotechnologie hat sich seit Anfang der 2000er Jahre zu einer der vielversprechendsten Zukunftstechnologien entwickelt. Wirtschaftspolitische Initiativen zur Förderung junger Biotech-Unternehmen oder regionale...
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Produktinformationen zu „Value Chain Governance in der Bio-Pharmazie am Standort Frankfurt am Main (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Biotechnologie hat sich seit Anfang der 2000er Jahre zu einer der vielversprechendsten Zukunftstechnologien entwickelt. Wirtschaftspolitische Initiativen zur Förderung junger Biotech-Unternehmen oder regionale Clusterbildungen um das Thema ¿Life Sciences¿ sind Zeugen der zunehmenden Bedeutung der biotechnologischen Industrie. Jedoch wird in der öffentlichen Diskussion das derzeitige Entwicklungsstadium der Biotechnologie weit überschätzt. Die Ablösung klassisch pharmazeutischer Produkte und Verfahren steht weder unmittelbar bevor noch ist sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt notwendigerweise zu erwarten.
An jene Diskussion anknüpfend bildet diese Arbeit die Verbindungen zwischen der etablierten und traditionsreichen Pharma-Industrie und der noch jungen und von staatlichen Förderungen abhängigen Biotechnologie am Standort Frankfurt a. Main ab. Besondere Bedeutung kommt dabei der Verzahnung der ursprünglich unabhängig voneinander funktionierenden Wertschöpfungsketten der Pharmazie und der Biotechnologie zu.
Zur Erreichung dieses Forschungsziels werden in einem ersten großen Abschnitt der Arbeit verschiedene Wertschöpfungsbegriffe vorgestellt und mit theoretischen Steuerungsmöglichkeiten in Beziehung gesetzt. Im zweiten Teil werden dann die wertschöpfungstheoretischen Grundlagen auf die biotechnologische und pharmazeutische Industrie übertragen und im dritten und letzten Segment der Arbeit ihre konkrete Verknüpfung am Standort Frankfurt a. Main Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
INHALTSVERZEICHNIS3
VORWORT7
1.EINLEITUNG8
2.THEORETISCHE GRUNDLAGEN9
2.1Die Wertschöpfungskette9
2.1.1Die Wertschöpfungskette (nach PORTER)10
2.1.2Value Chain (nach GEREFFI)11
2.1.3Die Bio-Pharmazeutische Wertschöpfungskette12
2.2Der Transaktionskostenansatz15
2.2.1Definition von Transaktionskosten16
2.2.2Transaktionskosten und Wertschöpfungsketten18
2.2.2.1Hierarchie und Markt18
2.2.2.2Netzwerke19
2.3Der Competence-based approach21
2.3.1Wissen als Wettbewerbsfaktor21
2.3.2Kompetenz vs. Kosten21
2.3.3Kompetenzen und Wertschöpfungsketten23
2.4Value Chain Governance25
2.5Theoretische Grundlage der Empirie29
3.GRUNDLAGEN DER BIOTECHNOLOGISCHEN UND PHARMAZEUTISCHEN INDUSTRIE30
3.1Die Biotechnologie30
3.1.1Rote Biotechnologie31
3.1.2Andere Biotechnologien32
3.2Pharmazie32
3.3Märkte33
3.3.1Biotechnologiemarkt33
3.3.2Pharmamarkt37
3.3.3Beziehung zwischen Biotech- und Pharmamärkten39
3.3.3.1Beziehung aus Sicht der deutschen [...]
Die Biotechnologie hat sich seit Anfang der 2000er Jahre zu einer der vielversprechendsten Zukunftstechnologien entwickelt. Wirtschaftspolitische Initiativen zur Förderung junger Biotech-Unternehmen oder regionale Clusterbildungen um das Thema ¿Life Sciences¿ sind Zeugen der zunehmenden Bedeutung der biotechnologischen Industrie. Jedoch wird in der öffentlichen Diskussion das derzeitige Entwicklungsstadium der Biotechnologie weit überschätzt. Die Ablösung klassisch pharmazeutischer Produkte und Verfahren steht weder unmittelbar bevor noch ist sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt notwendigerweise zu erwarten.
An jene Diskussion anknüpfend bildet diese Arbeit die Verbindungen zwischen der etablierten und traditionsreichen Pharma-Industrie und der noch jungen und von staatlichen Förderungen abhängigen Biotechnologie am Standort Frankfurt a. Main ab. Besondere Bedeutung kommt dabei der Verzahnung der ursprünglich unabhängig voneinander funktionierenden Wertschöpfungsketten der Pharmazie und der Biotechnologie zu.
Zur Erreichung dieses Forschungsziels werden in einem ersten großen Abschnitt der Arbeit verschiedene Wertschöpfungsbegriffe vorgestellt und mit theoretischen Steuerungsmöglichkeiten in Beziehung gesetzt. Im zweiten Teil werden dann die wertschöpfungstheoretischen Grundlagen auf die biotechnologische und pharmazeutische Industrie übertragen und im dritten und letzten Segment der Arbeit ihre konkrete Verknüpfung am Standort Frankfurt a. Main Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
INHALTSVERZEICHNIS3
VORWORT7
1.EINLEITUNG8
2.THEORETISCHE GRUNDLAGEN9
2.1Die Wertschöpfungskette9
2.1.1Die Wertschöpfungskette (nach PORTER)10
2.1.2Value Chain (nach GEREFFI)11
2.1.3Die Bio-Pharmazeutische Wertschöpfungskette12
2.2Der Transaktionskostenansatz15
2.2.1Definition von Transaktionskosten16
2.2.2Transaktionskosten und Wertschöpfungsketten18
2.2.2.1Hierarchie und Markt18
2.2.2.2Netzwerke19
2.3Der Competence-based approach21
2.3.1Wissen als Wettbewerbsfaktor21
2.3.2Kompetenz vs. Kosten21
2.3.3Kompetenzen und Wertschöpfungsketten23
2.4Value Chain Governance25
2.5Theoretische Grundlage der Empirie29
3.GRUNDLAGEN DER BIOTECHNOLOGISCHEN UND PHARMAZEUTISCHEN INDUSTRIE30
3.1Die Biotechnologie30
3.1.1Rote Biotechnologie31
3.1.2Andere Biotechnologien32
3.2Pharmazie32
3.3Märkte33
3.3.1Biotechnologiemarkt33
3.3.2Pharmamarkt37
3.3.3Beziehung zwischen Biotech- und Pharmamärkten39
3.3.3.1Beziehung aus Sicht der deutschen [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Rocco Zunic
- 2014, 1. Auflage, 107 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3836615142
- ISBN-13: 9783836615143
- Erscheinungsdatum: 11.04.2014
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 2.24 MB
- Ohne Kopierschutz
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