Verkündigung an Maria (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verkündigung an Maria ist gerade im 15. Jahrhundert ein beliebtes Motiv in der religiösen Kunst. Die...
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Produktinformationen zu „Verkündigung an Maria (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verkündigung an Maria ist gerade im 15. Jahrhundert ein beliebtes Motiv in der religiösen Kunst. Die Verkündigung selbst nimmt jedoch in der Bibel nur verhältnismäßig wenig Raum ein bzw. wird so gut wie nicht behandelt. Im Matthäus Evangelium wird das Ereignis nur am Rande erwähnt: "zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes", "fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.", während es Bei Markus gar keine Beachtung findet. Erst bei Lukas erfahren wir ein wenig mehr: "wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa zu einer Jungfrau gesandt.", "Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir", "Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben", "Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten."
Auch bei Johannes finden wir im Prolog des Evangeliums nur Randbemerkungen zu der Verkündigung: "Und das Wort ist Fleisch geworden / und hat unter uns gewohnt, / und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, / die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater".
Doch wie ist es zu erklären, dass ein Ereignis, das in der Heiligen Schrift nicht mehr als ein paar Zeilen in Anspruch nimmt, eine solch große Bedeutung in der Kunst gewinnen konnte? Die Antwort scheint einfach, denn durch und mit der Verkündigung empfängt Maria den Sohn Gottes, womit sie den Grundstein des heutigen Christentums legt.
Inhalt:
Einleitung 3
Geschichte der Marienverehrung bis in die Renaissance 3
Mérode-Triptychon, Robert Campin 5
3.1. Linker Seitenflügel 5
3.2. Mitteltafel 6
3.3. Rechter Seitenflügel 9
Verkündigung, Jan van Eyck 10
Vergleich 13
Literaturverzeichnis 15
Auch bei Johannes finden wir im Prolog des Evangeliums nur Randbemerkungen zu der Verkündigung: "Und das Wort ist Fleisch geworden / und hat unter uns gewohnt, / und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, / die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater".
Doch wie ist es zu erklären, dass ein Ereignis, das in der Heiligen Schrift nicht mehr als ein paar Zeilen in Anspruch nimmt, eine solch große Bedeutung in der Kunst gewinnen konnte? Die Antwort scheint einfach, denn durch und mit der Verkündigung empfängt Maria den Sohn Gottes, womit sie den Grundstein des heutigen Christentums legt.
Inhalt:
Einleitung 3
Geschichte der Marienverehrung bis in die Renaissance 3
Mérode-Triptychon, Robert Campin 5
3.1. Linker Seitenflügel 5
3.2. Mitteltafel 6
3.3. Rechter Seitenflügel 9
Verkündigung, Jan van Eyck 10
Vergleich 13
Literaturverzeichnis 15
Bibliographische Angaben
- Autor: Nina Laatsch
- 2007, 1. Auflage, 16 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638720659
- ISBN-13: 9783638720656
- Erscheinungsdatum: 19.04.2007
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.41 MB
- Ohne Kopierschutz
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