Vertreter des Gemeinwohls oder Partikularinteressen: Untersuchung von Verbänden und non-governmental Organizations (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer heutigen pluralistischen Gesellschaft agieren viele verschiedene Organisationsformen zwischen...
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Produktinformationen zu „Vertreter des Gemeinwohls oder Partikularinteressen: Untersuchung von Verbänden und non-governmental Organizations (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer heutigen pluralistischen Gesellschaft agieren viele verschiedene Organisationsformen zwischen Bürgerinnen und Bürgern sowie den Staatsorganen und versuchen jeweils, Einfluss auf die politischen Entscheidungen der Regierung zu nehmen. Zu diesen intermediären Gruppen zählen neben Parteien, Gewerkschaften, karitativen Organisationen, Kirchen und Verbänden auch Bürgerinitiativen und non- governmental organisations. Sie "verfolgen selbständig und autonom ihre Ziele innerhalb des politischen Systems" , erheben aber zugleich auch oftmals den Anspruch, nicht nur Partikularinteressen, sondern das Gemeinwohl zu vertreten.
Zunächst sollte man sich jedoch darüber im Klaren werden, was es überhaupt bedeutet, das Gemeinwohl zu vertreten. Dadurch, dass der Begriff "Gemeinwohl" ein unbestimmter Rechtsbegriff ist, gibt es mehrere Deutungsmöglichkeiten. Orientiert man sich an der Auslegung von Schubert und Klein, definiert sich Gemeinwohl dadurch, dass es den "Gegensatz zum Individual- oder Gruppeninteresse" darstellt.
Nicht nur aufgrund dieser Unbestimmtheit stellt sich immer wieder die Frage: Sind diese Organisationen wirklich Vertreter des Gemeinwohls oder etwa doch nur von Partikularinteressen? Diese Frage wird nachfolgend mit Fokus auf Verbände und non- governmental organisations näher beleuchtet.
Zunächst sollte man sich jedoch darüber im Klaren werden, was es überhaupt bedeutet, das Gemeinwohl zu vertreten. Dadurch, dass der Begriff "Gemeinwohl" ein unbestimmter Rechtsbegriff ist, gibt es mehrere Deutungsmöglichkeiten. Orientiert man sich an der Auslegung von Schubert und Klein, definiert sich Gemeinwohl dadurch, dass es den "Gegensatz zum Individual- oder Gruppeninteresse" darstellt.
Nicht nur aufgrund dieser Unbestimmtheit stellt sich immer wieder die Frage: Sind diese Organisationen wirklich Vertreter des Gemeinwohls oder etwa doch nur von Partikularinteressen? Diese Frage wird nachfolgend mit Fokus auf Verbände und non- governmental organisations näher beleuchtet.
Bibliographische Angaben
- 2013, 1. Auflage, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656403538
- ISBN-13: 9783656403531
- Erscheinungsdatum: 08.04.2013
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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