Virtuelle Organisation aus institutionenökonomischer Sicht (PDF)
Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Entwicklung turbulenter Kundenmärkte, internationaler Wettbewerb und die fortschreitenden Entwicklungen im Bereich von Informations- und Kommunikationstechnologien bilden den Hintergrund für die Entstehung von Virtuellen...
Die Entwicklung turbulenter Kundenmärkte, internationaler Wettbewerb und die fortschreitenden Entwicklungen im Bereich von Informations- und Kommunikationstechnologien bilden den Hintergrund für die Entstehung von Virtuellen...
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Produktinformationen zu „Virtuelle Organisation aus institutionenökonomischer Sicht (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Entwicklung turbulenter Kundenmärkte, internationaler Wettbewerb und die fortschreitenden Entwicklungen im Bereich von Informations- und Kommunikationstechnologien bilden den Hintergrund für die Entstehung von Virtuellen Unternehmungen. Virtuelle Unternehmen sind intermediäre Organisationsformen zwischen Markt und Hierarchie, in denen Kernkompetenzen unabhängiger Unternehmen mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien temporär zu einer "virtuellen" Einheit verschmolzen werden. In Form einer gemeinsamen Nutzung von Know-how, Ressourcen, Märkten und Partnern entstehen durch eine solche Integration entlang der Wertschöpfungskette Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Koordinationsformen.
Wie bei anderen Kooperationen ist auch bei einer virtuellen Organisation von Kooperationsproblemen und -risiken auszugehen, die gegen die Kooperationsvorteile abgewogen werden müssen. Dies ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit: nach der Ausarbeitung einer Definition virtueller Organisation und der Abgrenzung gegenüber anderen Kooperationskonzepten sollen die Vor- und Nachteile virtueller Organisation gegenübergestellt werden. Dies erfolgt im theoretischen Rahmen der neuen Institutionenökonomik, aus der Sicht der Agency- und der Transaktionskostentheorie. Beide Theorien beschreiben Informationsasymmetrien zwischen kooperierenden Vertragspartnern und suchen nach Möglichkeiten, die dadurch entstehenden Kosten durch die Wahl geeigneter institutioneller Arrangements zu minimieren. Aus einer solchen Betrachtung ergeben sich Konsequenzen für die institutionelle Gestaltung virtueller Organisation.
Abstract:
Turbulent customer-markets, fierce international competition and advancing technical devetopment of information technologies are the background for the emergence of virtual organizations. Virtual organizations are networks of independent companies, temporarily linking together their corecompetencies, supported by information technologies. The sharing of skills, market-access, resources and partners along the value-chain may help to realize competitive advantages without the costs of vertical integration or the risks of tight cooperation or market coordination.
Although various authors emphasize the trust-based character of virtual organizations there is no reason to assume that there are no co-operation risks within this kind of relationship. The focus of this thesis is to identify co-operation problems and weigh up the […]
Die Entwicklung turbulenter Kundenmärkte, internationaler Wettbewerb und die fortschreitenden Entwicklungen im Bereich von Informations- und Kommunikationstechnologien bilden den Hintergrund für die Entstehung von Virtuellen Unternehmungen. Virtuelle Unternehmen sind intermediäre Organisationsformen zwischen Markt und Hierarchie, in denen Kernkompetenzen unabhängiger Unternehmen mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien temporär zu einer "virtuellen" Einheit verschmolzen werden. In Form einer gemeinsamen Nutzung von Know-how, Ressourcen, Märkten und Partnern entstehen durch eine solche Integration entlang der Wertschöpfungskette Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Koordinationsformen.
Wie bei anderen Kooperationen ist auch bei einer virtuellen Organisation von Kooperationsproblemen und -risiken auszugehen, die gegen die Kooperationsvorteile abgewogen werden müssen. Dies ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit: nach der Ausarbeitung einer Definition virtueller Organisation und der Abgrenzung gegenüber anderen Kooperationskonzepten sollen die Vor- und Nachteile virtueller Organisation gegenübergestellt werden. Dies erfolgt im theoretischen Rahmen der neuen Institutionenökonomik, aus der Sicht der Agency- und der Transaktionskostentheorie. Beide Theorien beschreiben Informationsasymmetrien zwischen kooperierenden Vertragspartnern und suchen nach Möglichkeiten, die dadurch entstehenden Kosten durch die Wahl geeigneter institutioneller Arrangements zu minimieren. Aus einer solchen Betrachtung ergeben sich Konsequenzen für die institutionelle Gestaltung virtueller Organisation.
Abstract:
Turbulent customer-markets, fierce international competition and advancing technical devetopment of information technologies are the background for the emergence of virtual organizations. Virtual organizations are networks of independent companies, temporarily linking together their corecompetencies, supported by information technologies. The sharing of skills, market-access, resources and partners along the value-chain may help to realize competitive advantages without the costs of vertical integration or the risks of tight cooperation or market coordination.
Although various authors emphasize the trust-based character of virtual organizations there is no reason to assume that there are no co-operation risks within this kind of relationship. The focus of this thesis is to identify co-operation problems and weigh up the […]
Bibliographische Angaben
- Autor: Maciej Dabrowski
- 1998, 116 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplom.de
- ISBN-10: 3832405941
- ISBN-13: 9783832405946
- Erscheinungsdatum: 07.01.1998
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 5.20 MB
- Ohne Kopierschutz
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