Wachstumsstrategie für bundesdeutsche Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung. Strategieentwicklung, Umsetzung, Öffentlichkeitsarbeit (PDF)
Am Beispiel St. Anna Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: keine, , Veranstaltung: Klausurtagung des Verwaltungsrats, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit 165 Betten im Aufbruch - ist...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
36.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Wachstumsstrategie für bundesdeutsche Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung. Strategieentwicklung, Umsetzung, Öffentlichkeitsarbeit (PDF)“
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: keine, , Veranstaltung: Klausurtagung des Verwaltungsrats, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit 165 Betten im Aufbruch - ist das unter der angespannten wirtschaftlichen Situation bundesdeutscher Krankenhäuser noch möglich? Kann ein Krankenhaus im Markt bestehen, das mit der Ausgangssituation der medizinischen Hauptabteilungen
Innere Medizin, Kardiologie, Innere Medizin, Gastroenterologie, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie
Gynäkologie, Geburtshilfe ... sowie der Belegabteilung
Hals/Nasen/Ohren über ein begrenztes Angebot verfügt und sich im Wettbewerb mit größeren Krankenhäusern befindet?
Im Folgenden wird dieser Fragestellung nachgegangen. Zunächst sei das St. Anna Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg, gemeinsam mit der St. Johannes Klinik Auerbach, eingebettet in das Kommunalunternehmen "Krankenhäuser des Landkreises AmbergSulzbach", kurz nach dem Stand Juli 2012, d.h. vor seiner strategischen Neuausrichtung, vorgestellt.
In Jahr 2004 hatte das hier vorgestellte St. Anna Krankenhaus, Sulzbach-Rosenberg,einen Jahresverlust in Höhe von gut 3 Mio. EUR. Im Jahr 2007 war bereits die Fusion mit einem Nachbarklinikum unter Inkaufnahme deutlicher Leistungseinschränkungen und ohne eigene Chefärzte geplant. Im Jahr 2007 und 2008 wurde mit dem Personalrat über einen Zukunft-Sicherungsvertrag mit ca. 5% Gehaltseinbußen verhandelt aber nicht abgeschlossen.
Im Jahr 2013 dagegen präsentiert sich das St. Anna Krankenhaus gemeinsam mit seinem Schwesterkrankenhaus St. Johannes Klinik innerhalb des öffentlich-rechtlichenKommunalunternehmens "Krankenhäuser des Landkreises Amberg-Sulzbach" als selbständiges und selbstbewusstes Krankenhaus. Das medizinische Leistungsangebot steigt, der Notfallstandort ist gestärkt, die niedergelassenen Ärzte weisen steigendePatientenzahlen zu, und die AOK-Patienten votieren das St. Anna Krankenhaus zur bestenKlinik im Umkreis von 50 Kilometern. Die letzte Mitarbeiterbefragung signalisiert eine steigende Unternehmensbindung und Zufriedenheit der Mitarbeiter mit ihrem Arbeitsumfeld.
Aber nun zur zentralen Fragestellung:
Was ist eigentlich passiert?
Was ist der Grund für diesen Aufschwung?
Was ist anders als bisher?
[...]
Innere Medizin, Kardiologie, Innere Medizin, Gastroenterologie, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie
Gynäkologie, Geburtshilfe ... sowie der Belegabteilung
Hals/Nasen/Ohren über ein begrenztes Angebot verfügt und sich im Wettbewerb mit größeren Krankenhäusern befindet?
Im Folgenden wird dieser Fragestellung nachgegangen. Zunächst sei das St. Anna Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg, gemeinsam mit der St. Johannes Klinik Auerbach, eingebettet in das Kommunalunternehmen "Krankenhäuser des Landkreises AmbergSulzbach", kurz nach dem Stand Juli 2012, d.h. vor seiner strategischen Neuausrichtung, vorgestellt.
In Jahr 2004 hatte das hier vorgestellte St. Anna Krankenhaus, Sulzbach-Rosenberg,einen Jahresverlust in Höhe von gut 3 Mio. EUR. Im Jahr 2007 war bereits die Fusion mit einem Nachbarklinikum unter Inkaufnahme deutlicher Leistungseinschränkungen und ohne eigene Chefärzte geplant. Im Jahr 2007 und 2008 wurde mit dem Personalrat über einen Zukunft-Sicherungsvertrag mit ca. 5% Gehaltseinbußen verhandelt aber nicht abgeschlossen.
Im Jahr 2013 dagegen präsentiert sich das St. Anna Krankenhaus gemeinsam mit seinem Schwesterkrankenhaus St. Johannes Klinik innerhalb des öffentlich-rechtlichenKommunalunternehmens "Krankenhäuser des Landkreises Amberg-Sulzbach" als selbständiges und selbstbewusstes Krankenhaus. Das medizinische Leistungsangebot steigt, der Notfallstandort ist gestärkt, die niedergelassenen Ärzte weisen steigendePatientenzahlen zu, und die AOK-Patienten votieren das St. Anna Krankenhaus zur bestenKlinik im Umkreis von 50 Kilometern. Die letzte Mitarbeiterbefragung signalisiert eine steigende Unternehmensbindung und Zufriedenheit der Mitarbeiter mit ihrem Arbeitsumfeld.
Aber nun zur zentralen Fragestellung:
Was ist eigentlich passiert?
Was ist der Grund für diesen Aufschwung?
Was ist anders als bisher?
[...]
Autoren-Porträt von Klaus Emmerich
Klaus EmmerichDipl. Kaufmann,
verheiratet, 3 Kinder
Vorstand des Kommunalunternehmens "Krankenhäuser des Landkreises Amberg-Sulzbach"
Buchautor
Erschienen sind Bücher im GRIN-Verlag, im Verlag Medhochzwei sowie im Diplomica Verlag.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Emmerich
- 2014, 1. Auflage, 119 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656583587
- ISBN-13: 9783656583585
- Erscheinungsdatum: 29.01.2014
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 7.53 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Wachstumsstrategie für bundesdeutsche Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung. Strategieentwicklung, Umsetzung, Öffentlichkeitsarbeit"
0 Gebrauchte Artikel zu „Wachstumsstrategie für bundesdeutsche Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung. Strategieentwicklung, Umsetzung, Öffentlichkeitsarbeit“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Wachstumsstrategie für bundesdeutsche Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung. Strategieentwicklung, Umsetzung, Öffentlichkeitsarbeit".
Kommentar verfassen