Web 2.0 im Kundenbindungsmanagement von Unternehmensberatungen (PDF)
Inhaltsangabe:Einleitung:
04.11.2008 ¿ Das amerikanische Volk hat gewählt: Barack Obama wird der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. Doch wie hat der afroamerikanische Kandidat mit kenianischer Abstammung, der auch in den USA bis vor zwei Jahren kaum...
04.11.2008 ¿ Das amerikanische Volk hat gewählt: Barack Obama wird der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. Doch wie hat der afroamerikanische Kandidat mit kenianischer Abstammung, der auch in den USA bis vor zwei Jahren kaum...
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Produktinformationen zu „Web 2.0 im Kundenbindungsmanagement von Unternehmensberatungen (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
04.11.2008 ¿ Das amerikanische Volk hat gewählt: Barack Obama wird der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. Doch wie hat der afroamerikanische Kandidat mit kenianischer Abstammung, der auch in den USA bis vor zwei Jahren kaum bekannt war, das scheinbar Unmögliche möglich gemacht? Einer der entscheidenden Faktoren für Obamas Wahlerfolg ist sein mustergültiger Einsatz des Web 2.0 für die Kommunikation und Vermarktung seiner Botschaft an das amerikanische Volk: Yes, we can! Das Wahlkampfteam hat das Potenzial der neuen Medien erkannt und die Chancen des ¿Mitmach-Webs¿ gezielt genutzt. Sei es in Communities, wie MySpace, welche als ¿Think Tank¿ und somit zur konkreten Einbindung des Wählers in die Wahlkampfkampagne genutzt wurden, oder auch auf Videoplattformen wie YouTube. Dort wurden die Wähler motiviert, eigene Inhalte, wie z.B. Wahlkampfspots, hochzuladen um sie einer Vielzahl von Internetnutzern zugänglich zu machen. Von Seiten des Wahlkampfteams von Obama gab es ein umfangreiches Angebot von Inhalten (z.B. Mitschnitte von bedeutenden Reden) für den Wähler. Der Kontakt zu den potenziellen Wählern wurde über alle Kanäle des Web 2.0 gesucht. Obamas Erfolgsrezept: Wähler(ein)bindung durch Offenheit und Interaktion. Davon können nicht nur die Politik, sondern auch Unternehmen lernen.
Vergleichbar mit dieser Wahlkampfkampagne wird der Aufbau und die Pflege direkter Kundenbeziehungen künftig in nahezu allen Marktfeldern zu einem zentralen Erfolgsfaktor avancieren. Homburg und Krohmer konstatieren, dass der Kundenbindung vor allem im Business-to-Business (B2B) Bereich eine wachsende Bedeutung zukommen wird. Im Kontext dieser Arbeit liegt dabei die Fokussierung auf dem Dienstleistungsmarketing im B2B Bereich. Im Dienstleistungsmarketing nehmen die konsequente Kundenorientierung und die Einbindung der Kunden in den Innovationsprozess einen besonderen Stellenwert ein. In diesem Zusammenhang stellt Meffert fest: ¿Erfahrungen auf vielen Dienstleistungsmärkten haben gezeigt, dass letztlich nur durch eine konsequente Kundenorientierung Chancen zur Erlangung von Wettbewerbsvorteilen bestehen.¿ Für Dienstleistungsanbieter ist die Bindung ihrer organisationalen Kunden besonders wichtig, wenn sie für diese Kunden hoch individualisierte Leistungen erbringen, wie es zum Beispiel in der Unternehmensberatung der Fall ist. Der Beratungsmarkt befindet sich aktuell im Wandel: veränderte Anforderungen der Klienten an die Berater, ausgeprägte [...]
04.11.2008 ¿ Das amerikanische Volk hat gewählt: Barack Obama wird der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. Doch wie hat der afroamerikanische Kandidat mit kenianischer Abstammung, der auch in den USA bis vor zwei Jahren kaum bekannt war, das scheinbar Unmögliche möglich gemacht? Einer der entscheidenden Faktoren für Obamas Wahlerfolg ist sein mustergültiger Einsatz des Web 2.0 für die Kommunikation und Vermarktung seiner Botschaft an das amerikanische Volk: Yes, we can! Das Wahlkampfteam hat das Potenzial der neuen Medien erkannt und die Chancen des ¿Mitmach-Webs¿ gezielt genutzt. Sei es in Communities, wie MySpace, welche als ¿Think Tank¿ und somit zur konkreten Einbindung des Wählers in die Wahlkampfkampagne genutzt wurden, oder auch auf Videoplattformen wie YouTube. Dort wurden die Wähler motiviert, eigene Inhalte, wie z.B. Wahlkampfspots, hochzuladen um sie einer Vielzahl von Internetnutzern zugänglich zu machen. Von Seiten des Wahlkampfteams von Obama gab es ein umfangreiches Angebot von Inhalten (z.B. Mitschnitte von bedeutenden Reden) für den Wähler. Der Kontakt zu den potenziellen Wählern wurde über alle Kanäle des Web 2.0 gesucht. Obamas Erfolgsrezept: Wähler(ein)bindung durch Offenheit und Interaktion. Davon können nicht nur die Politik, sondern auch Unternehmen lernen.
Vergleichbar mit dieser Wahlkampfkampagne wird der Aufbau und die Pflege direkter Kundenbeziehungen künftig in nahezu allen Marktfeldern zu einem zentralen Erfolgsfaktor avancieren. Homburg und Krohmer konstatieren, dass der Kundenbindung vor allem im Business-to-Business (B2B) Bereich eine wachsende Bedeutung zukommen wird. Im Kontext dieser Arbeit liegt dabei die Fokussierung auf dem Dienstleistungsmarketing im B2B Bereich. Im Dienstleistungsmarketing nehmen die konsequente Kundenorientierung und die Einbindung der Kunden in den Innovationsprozess einen besonderen Stellenwert ein. In diesem Zusammenhang stellt Meffert fest: ¿Erfahrungen auf vielen Dienstleistungsmärkten haben gezeigt, dass letztlich nur durch eine konsequente Kundenorientierung Chancen zur Erlangung von Wettbewerbsvorteilen bestehen.¿ Für Dienstleistungsanbieter ist die Bindung ihrer organisationalen Kunden besonders wichtig, wenn sie für diese Kunden hoch individualisierte Leistungen erbringen, wie es zum Beispiel in der Unternehmensberatung der Fall ist. Der Beratungsmarkt befindet sich aktuell im Wandel: veränderte Anforderungen der Klienten an die Berater, ausgeprägte [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Jascha Oevermann
- 2009, 1. Auflage, 126 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3836632543
- ISBN-13: 9783836632546
- Erscheinungsdatum: 10.07.2009
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 17 MB
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