Weinheim als Zankapfel zwischen dem Mainzer Fürstbischof und den Pfalzgrafen im Zusammenhang mit der pfälzischen Territorialentwicklung im Mittelalter (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Will man die Geschichte der Stadt Weinheims im...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
13.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Weinheim als Zankapfel zwischen dem Mainzer Fürstbischof und den Pfalzgrafen im Zusammenhang mit der pfälzischen Territorialentwicklung im Mittelalter (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Will man die Geschichte der Stadt Weinheims im Mittelalter betrachten, so muss man die Landesgeschichte der (Kur-)Pfalz untersuchen. Diese wiederum ist in den Rahmen der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches zu setzen. So hatten etwa Königwahlen Einfluss auf das Reich und auf die einzelnen Herrschaftsgebiete. Die Städte, die in diesen lagen, wurden daher immer wieder Wandlungen unterzogen.
Besonders einschneidend für Weinheim und das Kloster Lorsch war der andauernde Konflikt zwischen den Pfalzgrafen und den Erzbischöfen von Mainz. Wichtig für die Geschichte Weinheims war die Tatsache, dass zu dieser Zeit der Bruder des Pfalzgrafen Rudolf I. deutscher König (1314-1347) beziehungsweise römisch-deutscher Kaiser (1328-1347) war. Nach der zwiespältigen Wahl Ludwigs IV., des Bayern, schafften es die Pfalzgrafen nach einigem Hin und Her Weinheim, wieder einzulösen.
Die Geschichte der Pfalz allgemein ist von Streitigkeiten gekennzeichnet. Immer wieder gab es Auseinandersetzungen mit dem Erzbistum Mainz und den Bistümern Worms und Speyer, ebenso wie mit Städten aus der Region. Zudem wurde ständig mit den bayrischen Wittelsbachern gestritten, vor allem um das Recht der Kurwürde.
Besonders einschneidend für Weinheim und das Kloster Lorsch war der andauernde Konflikt zwischen den Pfalzgrafen und den Erzbischöfen von Mainz. Wichtig für die Geschichte Weinheims war die Tatsache, dass zu dieser Zeit der Bruder des Pfalzgrafen Rudolf I. deutscher König (1314-1347) beziehungsweise römisch-deutscher Kaiser (1328-1347) war. Nach der zwiespältigen Wahl Ludwigs IV., des Bayern, schafften es die Pfalzgrafen nach einigem Hin und Her Weinheim, wieder einzulösen.
Die Geschichte der Pfalz allgemein ist von Streitigkeiten gekennzeichnet. Immer wieder gab es Auseinandersetzungen mit dem Erzbistum Mainz und den Bistümern Worms und Speyer, ebenso wie mit Städten aus der Region. Zudem wurde ständig mit den bayrischen Wittelsbachern gestritten, vor allem um das Recht der Kurwürde.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sandra Schmidt
- 2006, 1. Auflage, 19 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638558495
- ISBN-13: 9783638558495
- Erscheinungsdatum: 19.10.2006
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.49 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Weinheim als Zankapfel zwischen dem Mainzer Fürstbischof und den Pfalzgrafen im Zusammenhang mit der pfälzischen Territorialentwicklung im Mittelalter"
0 Gebrauchte Artikel zu „Weinheim als Zankapfel zwischen dem Mainzer Fürstbischof und den Pfalzgrafen im Zusammenhang mit der pfälzischen Territorialentwicklung im Mittelalter“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Weinheim als Zankapfel zwischen dem Mainzer Fürstbischof und den Pfalzgrafen im Zusammenhang mit der pfälzischen Territorialentwicklung im Mittelalter".
Kommentar verfassen