Wie verhalten sich aktuelle Rechtsnormen zu den in der NS-Zeit durchgeführten Verhören? (PDF)
Das Folterverbot und die verbotenen Vernehmungsmethoden
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im polizeilichen Alltag gehören Vernehmungen zum täglichen Geschehen. Bei einer genaueren Betrachtung zeigen sich...
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Produktinformationen zu „Wie verhalten sich aktuelle Rechtsnormen zu den in der NS-Zeit durchgeführten Verhören? (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im polizeilichen Alltag gehören Vernehmungen zum täglichen Geschehen. Bei einer genaueren Betrachtung zeigen sich hierbei genaue Vorschriften, die bei diesen Vernehmungen unumgänglich sind.
Hierzu hat der Gesetzgeber den Paragraphen (§) 136a der der Strafprozessordnung (StPO) bezüglich der verbotenen Vernehmungsmethoden geschaffen. Nur selten wird eine Verbindung zu dem
geschichtlichen Hintergrund dieser Rechtsnorm geschaffen.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, eben diese Beziehung zu den geschichtlichen Ereignissen und den durchgeführten polizeilichen Vernehmungen während NS-Zeit herauszuarbeiten. Abschließend soll gezeigt werden, in wie weit die Vernehmungen gegen die Vorschriften der heutigen Zeit verstoßen.
Diese Arbeit skizziert zunächst die Begrifflichkeiten aus der Fragestellung.
Dazu gehören der allgemeine Vernehmungsbegriff, die verbotenen Vernehmungsmethoden und die Folter. Anschließend werden die gesammelten Ergebnisse zusammengefasst und durch Fallbeispiele belegt.
Bei der oben in aussichtsgestellten Analyse soll die folgende Fragestellung beantwortet werden:
Wie verhalten sich aktuelle Rechtsnormen, insbesondere das Folterverbot und die verbotenen Vernehmungsmethoden, zu den in der NS-Zeit durchgeführten Verhören?
Als Arbeitshypothese ist anzunehmen, dass resultierend aus den geschichtlichen Ereignissen, das Grundgesetztes sowie die Strafprozessordnung zum Schutz der Menschenwürde geschaffen worden sind.
Hierzu hat der Gesetzgeber den Paragraphen (§) 136a der der Strafprozessordnung (StPO) bezüglich der verbotenen Vernehmungsmethoden geschaffen. Nur selten wird eine Verbindung zu dem
geschichtlichen Hintergrund dieser Rechtsnorm geschaffen.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, eben diese Beziehung zu den geschichtlichen Ereignissen und den durchgeführten polizeilichen Vernehmungen während NS-Zeit herauszuarbeiten. Abschließend soll gezeigt werden, in wie weit die Vernehmungen gegen die Vorschriften der heutigen Zeit verstoßen.
Diese Arbeit skizziert zunächst die Begrifflichkeiten aus der Fragestellung.
Dazu gehören der allgemeine Vernehmungsbegriff, die verbotenen Vernehmungsmethoden und die Folter. Anschließend werden die gesammelten Ergebnisse zusammengefasst und durch Fallbeispiele belegt.
Bei der oben in aussichtsgestellten Analyse soll die folgende Fragestellung beantwortet werden:
Wie verhalten sich aktuelle Rechtsnormen, insbesondere das Folterverbot und die verbotenen Vernehmungsmethoden, zu den in der NS-Zeit durchgeführten Verhören?
Als Arbeitshypothese ist anzunehmen, dass resultierend aus den geschichtlichen Ereignissen, das Grundgesetztes sowie die Strafprozessordnung zum Schutz der Menschenwürde geschaffen worden sind.
Bibliographische Angaben
- Autor: Malte Lauterbach
- 2017, 1. Auflage, 14 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668421927
- ISBN-13: 9783668421929
- Erscheinungsdatum: 27.03.2017
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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