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Wir Verlorenen / Wir Verlorenen-Trilogie Bd.1 (ePub)

 
 
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Dein Verstand weiß, dass du niemandem mehr trauen kannst - aber was tust du, wenn dein Herz etwas anderes verlangt? Die Welt, wie wir sie kannten, existiert seit einer verheerenden Katastrophe nicht mehr. Die junge Smilla weiß, dass es keinen Platz für...
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Kommentare zu "Wir Verlorenen / Wir Verlorenen-Trilogie Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 22.09.2020

    Inhalt: Nach einer verheerenden Pandemie hat sich die Welt vollkommen verändert. Alle Annehmlichkeiten unserer Gesellschaft sind dahin und so müssen die verbliebenen Menschen täglich ums Überleben kämpfen.
    So auch die junge Smilla, die sich mit ihrer kleinen Schwester und ihrer Gruppe auf den Winter vorbereiten muss. Gefahren lauern an jeder Ecke und fremde Leute bedeuten meistens Gefahr. Dann jedoch trifft Smilla auf ihren ehemaligen Nachbarn Falk. Doch kann sie ihm wirklich vertrauen?

    Meinung: „Wir Verlorenen“ ist ein gut gemachter Endzeitroman, der es schafft, auch ganz ohne Zombies und Co., eine düstere Stimmung zu verbreiten.
    Im Mittelpunkt steht Smilla, die einfach zu weich und zu mitfühlend für die neue Welt ist. Sie verstößt öfter gegen die Regeln ihrer Gruppe und ist dort auch eher geduldet als willkommen. Smilla ist klug und immer um ihre Schwester besorgt. Sie vermisst das „Davor“ und wirkt nicht wie eine typische Buchheldin, sondern wie das Mädchen von nebenan, mit dem man sich einfach gut identifizieren kann.
    Einzig zu ihrer kleinen Schwester Jera hat sich ein liebevolles Verhältnis. Bei ihrem Gruppenmitglied Giorgio fühlt sie sich zwar eigentlich auch verstanden, jedoch gibt es hier neuerdings kleinere Streitigkeiten. Der Rest der Gruppe besteht aus einer Familie. Und so ist es kein Wunder, dass Smilla lieber außerhalb des Bunkers, der als Zuhause dient, umherstreift.
    Aber es gibt sehr viele Gefahren. Praktisch jeder Fremde kann tödlich sein, oder schlimmeres. Die beiden bedrohlichsten Gruppen in der Gegend sind „Die Verlorenen Jungs“, eine ehemalige Fußballmannschaft, die mit Menschen handelt und „die Sekte“, die Menschen opfert. Wobei man bei letzter nicht weiß, ob sie nur eine Legende ist.
    Die Menschen im „Danach“ (der Zeit nach der großen Pandemie) leiden Hunger und haben von allem zu wenig. Alles ist wertvoll und alle fürchten den nahenden Winter.
    Smillas Welt ist hoffnungslos und erdrückend und der einzige Lichtblick seit langem ist Falk.
    Falk ist Smillas ehemaliger Nachbar und Nachhilfeschüler und der einzige, mit dem sie sich richtig über das „Davor“ unterhalten kann. Mit ihm kann sie wieder lachen und alles vergessen.
    Falk ist stark und mitfühlend. Allerdings hat er auch eine dunkle Seite und man merkt schnell, dass er etwas verheimlicht.
    Die Geschichte ist spannend und gut gemacht. Sie beschäftigt sich viel damit, was Menschen bereit sind zu tun, wenn es um das nackte Überleben geht.
    Außerdem ist es schön, mal einen Endzeitroman mit einem deutschen Schauplatz zu lesen.

    Fazit: Gut gemachter Endzeitroman, der mal ganz ohne Zombies und Co. auskommt. Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 03.10.2020

    Aufwühlend, spannend, schreit nach einer Fortsetzung

    Was wäre, wenn die Welt sich nach einer Plage total verändert hätte? Wenn fast alle deiner Liebsten gestorben wären und du ganz allein mit deiner kleinen Schwester täglich ums Überleben kämpfen müsstest?

    So ergeht es Smilla im Buch „Wir Verlorenen“. Und ich muss ganz ehrlich zugeben, ich wäre da absolut verloren. Kleintiere fangen, jagen, töten, häuten und zubereiten über einem Feuer. Kein Strom, keine Heizung, kein fließendes Wasser.

    Anhand der herrschenden Corona Pandemie haben wir gelernt, wie zerbrechlich unser Leben ist, wie uns während des Lockdowns die Nähe unserer Familie und Freunde gefehlt hat. Wie manche Güter plötzlich Mangelware wurden, aber das ist alles noch harmlos im Vergleich zum Szenario im Buch. Denn da ist alles zusammengebrochen. Es herrschen Anarchie und Gewalt. Nur die Starken überleben. Wer schwach ist und Hilfe benötigt, wird ausgeraubt. Nur wenige konnten sich Empathie erhalten. Unglaublich wozu man in der Lage ist, wenn man ums Überleben kämpft und jeder Fremde misstrauisch beäugt wird.

    Dieses Buch hat mich gepackt und in Atem gehalten. Die Geschichte hat mich in ihren Bann gezogen und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Ist es sicherer, sich zu verstecken und ein tristes Leben zu fristen oder gibt es doch mehr in der Welt außerhalb des Waldes? Kann Smilla Falk trauen, dem früheren Nachbarjungen? Der ihr Herz wieder schneller schlagen lässt? Und wer sind die Verlorenen Jungs? Ist Zuflucht in die Religion die Lösung?

    Dieses Buch wirft viele Fragen auf und zwingt zum Nachdenken. Was wäre, wenn? Sollte ich vielleicht doch mal ein Survival Camp besuchen? Bogen schießen lernen?

    Ich war absolut begeistert und empfehle „Wir Verlorenen“ sehr gerne weiter. Und freue mich bereits auf die Fortsetzung, an der die Autorin aktuell schreibt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 22.09.2020

    Zum Inhalt:
    Nach der großen Plage, einer verheerenden Pandemie, ist die Welt ein andere als zuvor. Smilla und ihre Schwester hausen mit anderen in einem Versteck und versuchen zu überleben. Als sie ihren früheren Nachhilfesschüler trifft, traut sie ihm nicht. Oder wird er sie doch überraschen?
    Meine Meinung:
    Man hat ein wenig das Gefühl dass genau die derzeitige Situation Grundlage des Buches ist und dann eben so richtig einer drauf gesetzt wird. Und das meine ich überhaupt nicht negativ sondern positiv. Mir gefiel die Grundidee, die Protagonisten, die Art der Geschichte insgesamt. Auch das Ganze in die Eifel zu verlegen, gefiel mir gut. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich denke, die Autorin hat Potenzial für weitere spannende Bücher.
    Fazit:
    Klasse Idee

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