Wofür es keinen Namen gibt (ePub)
Ich bin keine Witwe, ich bin keine Waise, ich bin eine Mutter, die ihren Sohn verloren hat
Piedad Bonnett erzählt in ihrem Buch von der vielleicht schrecklichsten Erfahrung, die Eltern machen können: dem Selbstmord ihres 28-jährigen Sohnes Daniel, der unter Schizophrenie litt. Daniel war zunächst ein ganz normaler junger Mann wie viele andere, er...
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Produktinformationen zu „Wofür es keinen Namen gibt (ePub)“
Piedad Bonnett erzählt in ihrem Buch von der vielleicht schrecklichsten Erfahrung, die Eltern machen können: dem Selbstmord ihres 28-jährigen Sohnes Daniel, der unter Schizophrenie litt. Daniel war zunächst ein ganz normaler junger Mann wie viele andere, er war künstlerisch begabt, und er liebte das Leben, bis seine Krankheit ihn daran zerbrechen ließ. Bonnett begibt sich in ihrem Buch auf die Suche nach ihrem Sohn und stellt Fragen, die er selbst ihr nicht mehr beantworten kann: Wer war Daniel wirklich? Was wusste ich von ihm, und was wusste ich nicht? Hätte ich ihm helfen können in seiner Einsamkeit und wie? Sie schreibt mit der klaren und zärtlichen Sprache des Herzens - mit einer Sprache, die jeden berührt.
Autoren-Porträt von Piedad Bonnett
Piedad Bonnett ist Romanautorin, Theaterschriftstellerin und Lyrikerin. Ihre Gedichtbände wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und mit vielen literarischen Preisen ausgezeichnet. Sie lehrt als Professorin an der Universidad de los Andes in Bogotá.
Bibliographische Angaben
- Autor: Piedad Bonnett
- 2017, 1. Auflage, 160 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Petra Strien-Bourmer
- Verlag: Piper Verlag GmbH
- ISBN-10: 3492978398
- ISBN-13: 9783492978392
- Erscheinungsdatum: 01.09.2017
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.78 MB
- Ohne Kopierschutz
Pressezitat
»Der Sohn der kolumbianischen Schriftstellerin Piedad Bonnett leidet an Schizophrenie, mit 28 Jahren nimmt er sich das Leben. Mit berührenden Worten und großer Kraft hat sie sich den Schmerz von der Seele geschrieben. Es ist ein Text, der aufwühlt und doch auch Trost spendet.«, Kronen Zeitung (A), 01.09.2017
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