Wollen und Lassen / Beiträge zur Schelling-Forschung Bd.10 (PDF)
Zur Ausdifferenzierung, Kritik und Rezeption des Willensparadigmas in der Philosophie Schellings
Die Untersuchung analysiert erstmals umfassend die Entwicklung und den Stellenwert des Willenskonzepts im Werk F. W. J. Schellings. Zugleich wendet sie sich der Rezeption seines Willensdenkens durch M. Heidegger zu. Zum einen wird gezeigt, dass Schelling...
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Produktinformationen zu „Wollen und Lassen / Beiträge zur Schelling-Forschung Bd.10 (PDF)“
Die Untersuchung analysiert erstmals umfassend die Entwicklung und den Stellenwert des Willenskonzepts im Werk F. W. J. Schellings. Zugleich wendet sie sich der Rezeption seines Willensdenkens durch M. Heidegger zu. Zum einen wird gezeigt, dass Schelling das Willensparadigma gegenüber der kantisch-fichteschen Tradition in entscheidender Weise ausdifferenziert. Zum anderen reflektiert Schelling, ähnlich wie Heidegger, auf die kritischen Potentiale des Voluntativen und macht als dessen Korrektiv Motive wie die Gelassenheit geltend, die dieses fundieren und relativieren.
Autoren-Porträt von Philipp Höfele
Philipp Höfele ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Philipp Höfele
- 2020, 1. Auflage, 489 Seiten, Deutsch
- Verlag: HERDER VERLAG GMBH
- ISBN-10: 3495820833
- ISBN-13: 9783495820834
- Erscheinungsdatum: 16.03.2020
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 2.95 MB
- Ohne Kopierschutz
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