Zusammenhänge zwischen Gesang und Gesten bei der Balz von Zebrafinken (PDF)
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Biologie - Verhalten, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Biologie), Veranstaltung: Verhaltensbiologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der non-verbalen...
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Produktinformationen zu „Zusammenhänge zwischen Gesang und Gesten bei der Balz von Zebrafinken (PDF)“
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Biologie - Verhalten, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Biologie), Veranstaltung: Verhaltensbiologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der non-verbalen Kommunikation bei Zebrafinken (Taeniopygia gutatta). Gerade bei der Balz um einen Fortpflanzungspartner lässt sich bei Zebrafinken ein ausgeklügeltes Reproduktionsverhalten beobachten, welches dazu dient, dem anderen Geschlecht zu imponieren und die eigenen Qualitäten zu präsentieren. Im Fokus der Arbeit stehen die non-verbalen Gesten des Weibchens, welche in Reaktion auf den Balzgesang des Männchens folgen. Zum aktuellen Zeitpunkt sind in diesem Forschungsgebiet noch wenig fundierte Ergebnisse zu finden. Mittels einer Videoanalyse von sechs Zebrafinkenpärchen wird untersucht, welche Verhaltensmuster die weiblichen Zebrafinken in Reaktion auf den Gesang des Männchens zeigen.
In der Tierwelt lassen sich viele unterschiedliche Formen der Kommunikation finden. Oft und für uns Menschen am auffälligsten, läuft diese über akustische Signale ab. Jedoch kann Kommunikation auch mithilfe von chemischen oder visuellen Signalen erfolgen. Unter Kommunikation verstehen wir den Austausch von Informationen zwischen einem Sender und einem Empfänger. Der Empfänger erhält neue Informationen, auf die er die Möglichkeit hat zu reagieren und sein Verhalten dementsprechend zu verändern.
Die Gründe für eine Kommunikation zwischen zwei Individuen können sehr vielfältig sein. Sie kann zum Beispiel der Partnerwahl, der territorialen Interaktion oder der elterlichen Fürsorge dienen. Dies läuft jedoch von Art zu Art unterschiedlich ab. Deshalb bietet die Kommunikation zwischen einzelnen Individuen ein breites Spektrum an Möglichkeiten für Studien.
Vor allem im Bereich des Reproduktionsverhaltens lässt sich in der Tierwelt eine große Vielfalt an Kommunikationsmöglichkeiten beobachten. Die Paarungsbereitschaft wird dabei oft mittels Gesten gezeigt. Es handelt sich dabei um eine non-verbale Kommunikation. Diese lässt sich zum Beispiel beim Tugara-Frosch (Engystomops pustulosus) beobachten. Neben den Paarungslauten zeigt er seine Paarungsbereitschaft durch seinen aufgeblähten Sack. Ein weiteres Beispiel für eine Kommunikation mit non-verbalen Signalen bei der Balz ist der Golden-Collared Manakin. Dieser Vogel vollzieht zeitgleich zu seinem Balzgesang einen besonderen Flügelschlag um die Paarungsbereitschaft zu signalisieren. Non-Verbale Gesten sind in der Tierwelt demnach weit verbreitet.
In der Tierwelt lassen sich viele unterschiedliche Formen der Kommunikation finden. Oft und für uns Menschen am auffälligsten, läuft diese über akustische Signale ab. Jedoch kann Kommunikation auch mithilfe von chemischen oder visuellen Signalen erfolgen. Unter Kommunikation verstehen wir den Austausch von Informationen zwischen einem Sender und einem Empfänger. Der Empfänger erhält neue Informationen, auf die er die Möglichkeit hat zu reagieren und sein Verhalten dementsprechend zu verändern.
Die Gründe für eine Kommunikation zwischen zwei Individuen können sehr vielfältig sein. Sie kann zum Beispiel der Partnerwahl, der territorialen Interaktion oder der elterlichen Fürsorge dienen. Dies läuft jedoch von Art zu Art unterschiedlich ab. Deshalb bietet die Kommunikation zwischen einzelnen Individuen ein breites Spektrum an Möglichkeiten für Studien.
Vor allem im Bereich des Reproduktionsverhaltens lässt sich in der Tierwelt eine große Vielfalt an Kommunikationsmöglichkeiten beobachten. Die Paarungsbereitschaft wird dabei oft mittels Gesten gezeigt. Es handelt sich dabei um eine non-verbale Kommunikation. Diese lässt sich zum Beispiel beim Tugara-Frosch (Engystomops pustulosus) beobachten. Neben den Paarungslauten zeigt er seine Paarungsbereitschaft durch seinen aufgeblähten Sack. Ein weiteres Beispiel für eine Kommunikation mit non-verbalen Signalen bei der Balz ist der Golden-Collared Manakin. Dieser Vogel vollzieht zeitgleich zu seinem Balzgesang einen besonderen Flügelschlag um die Paarungsbereitschaft zu signalisieren. Non-Verbale Gesten sind in der Tierwelt demnach weit verbreitet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Benjamin Dorschel
- 2017, 43 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668413355
- ISBN-13: 9783668413351
- Erscheinungsdatum: 09.03.2017
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