Zuverlässigkeit von Rechensystemen (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im heutigen Informationszeitalter wird unser Alltag von modernen Rechensystemen bestimmt. Die Telekommunikation, das Transportwesen, die Medienlandschaft und den Arbeitsalltag kann man sich ohne elektronische Hilfsmittel nicht mehr vorstellen. Um einen reibungslosen Tagesablauf zu gewährleisten ist der Mensch davon abhängig, dass die verantwortlichen Systeme ordnungsgemäß und zuverlässig arbeiten. Durch den massiven Preisverfall sämtlicher elektronischer Bauteile, werden immer weitere und komplexere Bereiche unseres Lebens automatisiert und dadurch anfälliger für eine Störung oder einen Ausfall. Aus diesem Grund gibt es große Bemühungen der Hersteller von Rechensystemen, die Zuverlässigkeit der einzelnen Bauteile und der gesamten Systeme stetig zu erhöhen um sich hiermit einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen. Ein Kunde, der bereit ist ein neues Rechensystem zu implementieren, zieht neben den Auswahlkriterien wie z.B. Kosten, Leistung und Life-Cycle immer stärker die Kennzahlen der Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Rechensystemen in seine Investitionsentscheidungen mit ein. Wie kann man die Kennzahlen der Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit definieren und berechnen? Hierzu bedarf es im ersten Schritt einiger Begriffsdefinitionen:
• Zuverlässigkeit (reliability): Bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, funktionstüchtig zu bleiben und somit die Wahrscheinlichkeit dafür, dass in einer gegebenen Zeitspanne kein Ausfall auftritt. Definiert wird die Zuverlässigkeit eines Bauteils oder des gesamten Systems mit der durchschnittlichen Zeit zwischen zwei Ausfällen (mean time between failure – MTBF). Die Dimension dieses Wertes wird in Stunden angegeben. So hatte im Jahr 1980 eine Festplatte einen MTBF von 20.000 bis 30.000 Stunden, aktuell berechnet Hewlett-Packard für die 72,8 GB SCSI Festplatte einen MTBF von ca. 1.200.000 Stunden. (ca. 137 Jahre).
• Zuverlässigkeit (reliability): Bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, funktionstüchtig zu bleiben und somit die Wahrscheinlichkeit dafür, dass in einer gegebenen Zeitspanne kein Ausfall auftritt. Definiert wird die Zuverlässigkeit eines Bauteils oder des gesamten Systems mit der durchschnittlichen Zeit zwischen zwei Ausfällen (mean time between failure – MTBF). Die Dimension dieses Wertes wird in Stunden angegeben. So hatte im Jahr 1980 eine Festplatte einen MTBF von 20.000 bis 30.000 Stunden, aktuell berechnet Hewlett-Packard für die 72,8 GB SCSI Festplatte einen MTBF von ca. 1.200.000 Stunden. (ca. 137 Jahre).
Bibliographische Angaben
- Autor: Oliver Wagner
- 2008, 16 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640129113
- ISBN-13: 9783640129119
- Erscheinungsdatum: 04.08.2008
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.54 MB
- Ohne Kopierschutz
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