Zwischen Partei und Wissenschaft. Wolfgang Rödel im Rundfunkgeschehen der DDR (PDF)
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Direkt nach dem Zweiten Weltkrieg übernahmen vorerst die vier Besatzungsmächte die Leitung und Kontrolle des Rundfunks in Deutschland, doch noch Ende 1945 wurde auf Beschluss der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) die Leitung des gesamten Rundfunkwesens in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) an die deutsche Zentralverwaltung für Volksbildung übertragen. Das Programm unterstand der Leitung der Abteilung Propaganda der SMAD; Mitarbeiter der Sender wurden nach ihrer politischen Einstellung ausgewählt, führende Positionen gezielt mit bekennenden Kommunisten besetzt. Alle Verwaltungsangelegenheiten, die den Rundfunk in der SBZ betrafen, wurden im Oktober 1949 von der SMAD offiziell an die Regierung der DDR übergeben. Der Staatsrundfunk wurde sukzessive in einen Parteirundfunk umgewandelt.
- Autor: Juliane Bonkowski
- 2020, 28 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346139557
- ISBN-13: 9783346139559
- Erscheinungsdatum: 30.03.2020
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