2002 - Durchgeknallt im All (DVD)

Genre:	Komödie / Science Fiction
Kategorie:	Spielfilm
Originaltitel:	2001: A Space Travesty
Verleih:	Sony Pictures
Vertrieb:	Sony Pictures
Label:	Helkon
Jahr:	2003
Darsteller:	Leslie Nielsen (Richard "Dick" Dix) , Ezio Greggio (Captain Valentino Di Pasquale), Ophélie Winter (Cassandra Menage), Peter Egan (Dr. Griffin Pratt), Alexandra Kamp (Dr. Uschi Künstler), Damien Masson (The President), Pierre Edwards (Leutnant Bradford), Verona Pooth (Yetta Pustle), Sam Stone (Polizeichef Halverson), Michel Perron (berühmter Tenor), Paul Rainville (berühmter Tenor), Yvan Ducharme (berühmter Tenor), Perry Canestrari (berühmter Tenor), Carlos Ruiz (berühmter Tenor), Natalie Gray (Mrs. Dix)
Regisseur:	Allan A. Goldstein
Inhalt:	Im Weißen Haus sitzt ein Klon.
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 2. VideoWinner 1991 München Sonderpreis der Redaktion Leslie Nielsen 27. British Academy Film Award 1974 London Vielversprechendster Newcomer Peter Egan

Darsteller:	Leslie Nielsen (Richard "Dick" Dix) , Ezio Greggio (Captain Valentino Di Pasquale), Ophélie Winter (Cassandra Menage), Peter Egan (Dr. Griffin Pratt), Alexandra Kamp (Dr. Uschi Künstler), Damien Masson (The President), Pierre Edwards (Leutnant Bradford), Verona Pooth (Yetta Pustle), Sam Stone (Polizeichef Halverson), Michel Perron (berühmter Tenor), Paul Rainville (berühmter Tenor), Yvan Ducharme (berühmter Tenor), Perry Canestrari (berühmter Tenor), Carlos Ruiz (berühmter Tenor), Natalie Gray (Mrs. Dix)
Drehbuchautoren:	Alan Shearman, Leslie Nielsen
Kamera:	Sylvain Brault
Kostüm:	Nicole Pelletier
Musik:	Claude Foisy
Produzenten:	Charles L. Smiley, Werner Koenig , Jeffrey Konvitz
Regisseur:	Allan A. Goldstein
Verleih:	Sony Pictures
Vertrieb:	Sony Pictures
Label:	Helkon
Jahr:	2003

Jim Carrey ist dumm, Jeff Daniels dümmer und Leslie Nielsen am dümmsten. Der Beweis: Sein jüngster Auftritt als gleichermaßen heldenhafter wie unterbelichteter Space Cowboy in Allan A. Goldsteins gnadenlos schräger Sci-fi-Parodie, in der er in altbewährter "Nackte Kanone"-Manier von einem Fettnäppfchen ins Nächste stolpert und dabei den Begriff Blödheit neu definiert.
76 Jahre hat der ungekrönte König des Slapsticks bereits auf dem Buckel und dennoch, so scheint es, den Zenit seiner Leinwandkarriere längst nicht überschritten. Das liegt vielleicht daran, dass dem Kanadier Nielsen, Veteran des "goldenen" TV-Zeitalters und bereits seit den fünfziger Jahren im Filmgeschäft tätig, der ganz große Durchbruch erst 1988 gelang - als schusseliger Polizeileutnant Frank Drebin im höchst erfolgreichen Gag-Feuerwerk "Die nackte Kanone". Und diesen Erfolgspart variiert Nielsen seit damals immer wieder - mal ist er "Sehr verdächtig", mal die "Römische Kanone" und mal als Mel Brooks' unsterblicher Graf Dracula "Tot aber glücklich".
In Allan A. Goldsteins "2002 - Durchgeknallt im All" schlüpft das nimmermüde Bewegungstalent mit gewohnt bierernster Miene in die Rolle des Richard "Dick" Dix, US-Marshall für besonders schwierige Fälle. Sein Auftrag: Auf die Mondbasis Vegan reisen und den US-Präsidenten (Bill-Clinton-Doppelgänger Damian Mason), der dort angeblich gefangen gehalten wird, befreien. Das Ganze erweist sich natürlich als äußerst schwierig, weil Dix sich zum einen besonders tölpelhaft anstellt, zum anderen weil einige ausnehmend hübsche Exemplare der Spezies Frau - neben Kollegin Cassandra (Ophélie Winter aus "Männer & Frauen - Die Gebrauchsanleitung") auch die Wissenschaftlerinnen Mrs. Pustle (Verona Feldbusch absolviert fröhlich piepsend einen etwas längeren Gastauftritt) und Uschi Künstler (Alexandra Kamp) ihn stets vom Wesentlichen ablenken.
Drei Jahre nach den Dreharbeiten - gefilmt wurde unter anderem in den Münchner Georg-Elser-Hallen - kommt diese