Crosby, Stills, Nash & Young - Déjà Vu (DVD)
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Seit ihren ersten Auftritten in den späten 60ern gelten Crosby Stills Nash & Young als Sprachrohr ihrer Generation. Mit Songs wie „Ohio“ und „Find the Cost of Freedom“ wurden sie zu Vorbildern der Protestbewegung gegen den...
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Produktinformationen zu „Crosby, Stills, Nash & Young - Déjà Vu (DVD)“
Seit ihren ersten Auftritten in den späten 60ern gelten Crosby Stills Nash & Young als Sprachrohr ihrer Generation. Mit Songs wie „Ohio“ und „Find the Cost of Freedom“ wurden sie zu Vorbildern der Protestbewegung gegen den Vietnam-Krieg. Bis heute haben sie ihren politischen Biss nie verloren.
Der Dokumentarfilm von Regisseur Bernard Shakey (hinter dem sich kein anderer als Neil Young selbst verbirgt) zeigt Crosby Stills Nash & Young auf ihrer „Freedom of Speech“- Tour im Jahr 2006 durch Nordamerika, bei der sie vor allem Songs aus Neil Youngs kontrovers diskutiertem Album „Living With War“ spielten. Begleitet wurden sie vom Journalisten und Kriegsberichterstatter Mike Cerre, der von der Band eingeladen wurde seine eigenen Toureindrücke und Interviews mit den Fans in den Film einzubringen.
Gleichzeitig ist Crosby Stills Nash & Young – Déjà Vu kein Konzertfilm: Er ordnet die „Freedom of Speech“ Tour in eine Reihe tagespolitische und gesellschaftlicher Fragen ein, mit der sich die USA aufgrund des Irak-Kriegs konfrontiert sehen.
Der Dokumentarfilm von Regisseur Bernard Shakey (hinter dem sich kein anderer als Neil Young selbst verbirgt) zeigt Crosby Stills Nash & Young auf ihrer „Freedom of Speech“- Tour im Jahr 2006 durch Nordamerika, bei der sie vor allem Songs aus Neil Youngs kontrovers diskutiertem Album „Living With War“ spielten. Begleitet wurden sie vom Journalisten und Kriegsberichterstatter Mike Cerre, der von der Band eingeladen wurde seine eigenen Toureindrücke und Interviews mit den Fans in den Film einzubringen.
Gleichzeitig ist Crosby Stills Nash & Young – Déjà Vu kein Konzertfilm: Er ordnet die „Freedom of Speech“ Tour in eine Reihe tagespolitische und gesellschaftlicher Fragen ein, mit der sich die USA aufgrund des Irak-Kriegs konfrontiert sehen.
Mitwirkende zu „Crosby, Stills, Nash & Young - Déjà Vu (DVD)“
| Darsteller: | David Crosby, Stephen Stills, Graham Nash, Neil Young, Steven Colbert, Josh Hisle |
| Drehbuchautoren: | Neil Young, Mike Cerre |
| Kamera: | Mike Elwell |
| Produzenten: | Steve Bing, L. A. Johnson, Elliot Rabinowitz |
| Regisseure: | Neil Young, Bernard Shakey |
| Marke: | GOOD MOVIE |
| Vertrieb: | INDIGO |
| Verlag: | Das Arsenal, 375 Media |
| Produktionsfirma: | Shakey Pictures |
| Label: | Arsenal |
| Verleih: | GOOD!MOVIES |
| Land / Jahr: | Deutschland / 2008 |
Autoren-Porträt von Stills, Nash & Young Crosby
Neil Young, in Toronto, Kanada, geboren, blickt auf eine anhaltende Künstlerkarriere zurück. Zu seinem Werk zählen Welthits wie "Heart of Gold", "Like a Hurricane" oder "Hey Hey, My My". Er hatte ebenso Erfolge als Regisseur, Autor, Schauspieler, Produzent und Kameramann. Neil Young ist in dritter Ehe verheiratet und hat insgesamt 8 Kinder.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stills, Nash & Young Crosby
- DVD
- FSK: ab 12 Jahre, farbig, Spieldauer: 92 Minuten
- Bild: Widescreen, Ton: Mehrkanalton AC3
- Sprache: Englisch
- Untertitel: Deutsch
- Studio: Das Arsenal
- EAN: 4047179160285
- Erscheinungsdatum: 31.10.2008
Rezension zu „Crosby, Stills, Nash & Young - Déjà Vu (DVD)“
Freiheit ist nicht umsonst, heißt es in "CSNY - Déjà Vu" und das bezieht sich frech auf die überteuren Tickets für die "Freedom of Speech"-Tournee der singenden Protestler Crosby, Stills, Nash & Young. Bereits in den 70ern sangen die Musiker gegen Krieg und staatliche Vormundschaft.2006 haben sich die vier Ausnahmemusiker im Durchschnittsalter von 62,5 Jahren wieder zusammengerauft und auf Tournee begeben, um dieses Mal gegen den Irakkrieg und seinen obersten Feldherren, George W. Bush anzusingen.
Unter dem Pseudonym Bernard Shakey schlüpfte Musiker Neil Young selbst in die Rolle des Regisseurs und interessiert sich dabei neben der Musik vor allem am Entwerfen eines Stimmungsbildes der USA. Dabei gibt es durchaus auch negative Meinungen zu Young and Co. zu hören.
Und so bietet der Film eine ehrliche und bewegende Mischung aus coolem Konzert-Feeling und nachdenklich stimmenden Bildern heimkehrender Kriegsveteranen.
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