End of Days - Die besten Filme aller Zeiten (DVD)
117 Min.. .
New York City, am 28. Dezember 1999. Drei Tage vor der Jahrhundertwende ahnt niemand, wie nah das Ende der Welt tatsächlich ist...
Der heruntergekommene EX-Cop Jericho Cane soll die junge Christine vor mysteriösen Attentätern...
Der heruntergekommene EX-Cop Jericho Cane soll die junge Christine vor mysteriösen Attentätern...
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DVD
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Produktdetails
Produktinformationen zu „End of Days - Die besten Filme aller Zeiten (DVD)“
New York City, am 28. Dezember 1999. Drei Tage vor der Jahrhundertwende ahnt niemand, wie nah das Ende der Welt tatsächlich ist...
Der heruntergekommene EX-Cop Jericho Cane soll die junge Christine vor mysteriösen Attentätern schützen. Noch hat er keine Vorstellung davon, in wessen Auftrag seine Gegenspieler handeln: Der Leibhaftige persönlich ist aus der Hölle emporgestiegen, um mit der auserwählten Christine den Antichristen zu erzeugen und damit die Menschheit in ewige Verdammnis zu stürzen. Doch Jericho Cane nimmt den Kampf gegen das Böse auf!
Weitere Produktinformationen zu „End of Days - Die besten Filme aller Zeiten (DVD)“
Das Millenniumjahr in einer erschreckend düsteren Vision: Arnold Schwarzenegger in einem wahnwitzigen Wettlauf gegen die Zeit, denn nur er kann das Böse besiegen, das sich die Jahrhundertwende zum großen Finaleauserkoren hatTeuflisch spannend!
Film-Infos zu „End of Days - Die besten Filme aller Zeiten (DVD)“
Genre: | Horror / Thriller | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Originaltitel: | End of Days | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | CMS | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktionsfirma: | Beacon Pictures | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | KABEL EINS | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | CMS - Complete Media Services | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | CMS - Complete Media Services | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 2008 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Arnold Schwarzenegger (Jericho Cane) , Gabriel Byrne (The Man) , Robin Tunney (Christine York) , Kevin Pollak (Chicago) , Renée Olstead (Amy), Renee Olstead (Amy), Matt Gallini (Mönch), Rod Steiger (Father Kovak) , Udo Kier (Dr. Donald Abel) , CCH Pounder (Det. Margie Francis), Derrick O'Connor (Thomas Aquinas), Miriam Margolyes (Mabel), Victor Varnado (Albino), Michael O'Hagan (Kardinal), Mark Margolis (Pope) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Peter Hyams | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhalt: | Rechtzeitig zum Jahrtausendwechsel begibt sich der Leibhaftige auf die Erde, um die Jungfrau Christine zu verführen. Ex-Cop Jericho Cane ist damit allerdings nicht einverstanden. Endzeit-Mär vom Action-Spezialisten Peter Hyams, in der sich Arnie - neben den üblichen Stunts und Kampfeinlagen - auch einmal von einer etwas komplexeren Seite zeigen darf. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „End of Days - Die besten Filme aller Zeiten (DVD)“
Darsteller: | Arnold Schwarzenegger (Jericho Cane) , Gabriel Byrne (The Man) , Robin Tunney (Christine York) , Kevin Pollak (Chicago) , Renée Olstead (Amy), Renee Olstead (Amy), Matt Gallini (Mönch), Rod Steiger (Father Kovak) , Udo Kier (Dr. Donald Abel) , CCH Pounder (Det. Margie Francis), Derrick O'Connor (Thomas Aquinas), Miriam Margolyes (Mabel), Victor Varnado (Albino), Michael O'Hagan (Kardinal), Mark Margolis (Pope) |
Drehbuchautor: | Andrew W. Marlowe |
Kamera: | Peter Hyams |
Musik: | John Debney |
Produzenten: | Armyan Bernstein, Marc Abraham, Bill Borden, Thomas A. Bliss |
Regisseur: | Peter Hyams |
Verlag: | CMS |
Produktionsfirma: | Beacon Pictures |
Label: | KABEL EINS |
Verleih: | CMS - Complete Media Services |
Vertrieb: | CMS - Complete Media Services |
Land / Jahr: | Deutschland / 2008 |
Autoren-Porträt
Arnold Schwarzenegger, geb. 1947 in Österreich, wander mit 21 Jahren in die USA aus, absolviert ein Studium der internationalen Wirtschaftslehre und erhält 1983 die US-Staatsbürgerschaft. Schon früh verschreibt er sich dem Bodybuilding, gewinnt in den 60er- und 70er-Jahren zahlreiche Titel und wird schließlich zum erfolgreichsten Bodybuilder seiner Zeit. Mit Terminator gelingt im 1984 der Durchbruch als Hollywood-Schauspieler, viele weitere erfolgreiche Filme folgen. Von 2003 bis 2011 ist er Gouverneur von Kalifornien.
Bibliographische Angaben
- DVD
- FSK: ab 16 Jahre, farbig, Spieldauer: 117 Minuten
- Bild: Widescreen, Ton: Mehrkanalton AC3
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Untertitel: Deutsch
- Regie: Hyams, Peter; Mit Schwarzenegger, Arnold; Byrne, Gabriel
- Studio: CMS
- EAN: 4260121732174
- Erscheinungsdatum: 07.01.2009
Rezension zu „End of Days - Die besten Filme aller Zeiten (DVD)“
Nach Terminatoren und Predatoren stellt sich der Superstar nach einer zweieinhalbjährigen Auszeit nun am Ende der Tage seinem größten Gegner: dem Teufel selbst. Von Peter Hyams mit einem Maximum an pyrotechnischem Effekt ausgestattet, erinnert "End of Days" an gute alte Okkultschocker wie "Das Omen", allerdings mit der Feuerkraft einer 100-Mio.-Dollar-Produktion. Das steigert die Schauwerte, lenkt aber mehr als einmal von der reizvollen Geschichte eines gefallenen Mannes ab, der seine persönliche Erlösung sucht.Drei Jahre, nachdem er mit dem Interesse an dem später mit Denzel Washington realisierten "Dämon" erstmals Sympathie für den Teufel bekundete, hat sich Arnold Schwarzenegger jetzt doch noch sein ganz persönliches "Sieben" gegönnt. Das Timing ist perfekt: Der Jahrtausendwechsel ist wie geschaffen, um Beelzebub für immer in die Hölle zu schicken und Schwarzenegger als Action-Phönix aus der Asche auferstehen zu lassen. Die einstige Ikone der späten Achtziger und frühen Neunziger gibt sich redlich Mühe, mit der Zeit zu gehen: In dieser maßvoll finsteren, mit religiösen Symbolen geradezu gespickten Untergangsserenade spielt der bisweilen überforderte Grazer nicht den muskelbepackten Strahlemann, sondern einen gebrochenen Typen, der an der Flasche hängt und aufgrund des Todes von Frau und Kind mit dem Selbstmord spielt. Wenn man Schwarzenegger als Jericho Cane in seiner ersten Szene erlebt, wie er sich die Waffe an die Schläfe hält, ist das schon ein starkes Bild. Leider hält dieser Schock nur bedingt vor. Denn natürlich muß er - Alkoholismus hin, Suiziddepression her - auch noch ein Elitebodyguard sein, der alsbald in einer ebenso ausgedehnten wie herzlich überflüssigen Stuntsequenz, von einem Helikopter baumelnd, einen Attentäter über Hochhäuser verfolgt. Cane kann ihn stellen, sieht sich aber gezwungen, den Mann niederzuschießen. Die Ermittlungen führen den Ex-Cop zu dem 20jährigen Mädchen Christine, die Zeit ihres Lebens von bedrohlichen Visionen und
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Alpträumen verfolgt wurde. Mit gutem Grund: Denn sie ist die Auserwählte, mit der sich Satan zur Neujahrsnacht vermählen will, um sein Schreckensregime auf der Erde fortzusetzen.
Es hilft, daß der Gehörnte von einem Vollblutschauspieler wie Gabriel Byrne gespielt wird: ein Verführer und kein Zerstörer, der mit seiner Eleganz beinahe einen Hauch von Licht in die ewige Düsternis der Inszenierung bringt. Leider vertraut Peter Hyams weder auf Byrnes Ausstrahlung noch auf die an sich ergreifende Geschichte eines lebensüberdrüssigen Mannes, der erst wieder lernen muß, was es bedeutet am Leben zu sein, um sich schließlich für die Menschheit opfern zu können. Doch jeder Ansatz von Tragik oder Tiefe erstickt in einem nimmer enden wollenden Sperrfeuer von Explosionen und Feuersbrünsten, ebenso wie die witzigen Querverweise auf Schwarzeneggers Oeuvre (Kreuzigung wie in "Conan", Opfergang wie in "T2" etc.) und ein hinreißendes "Die üblichen Verdächtigen"-Zitat ("Der größte Trick des Teufels war es, die Welt davon zu überzeugen, daß er nicht existiert"). Natürlich können in diesem Spektakel auch die Schauspieler keinen Stich machen, obwohl man vor allem von Robin Tunney als des Teufels Braut und Kevin Pollak als Schwarzeneggers Sidekick gerne mehr gesehen hätte. So rast der Film ohne größere Reibung aber mit einigen wirksamen Schocks auf seinen Showdown und besten Gimmick zu: Denn erst als der bis an die Zähne bewaffnete Schwarzenegger die Artillerie beiseite legt und auf den Glauben vertraut, kann das Böse besiegt werden. Das würde man auch dem Film wünschen: Ein Mehr an emotionaler Resonanz und innerer Logik hätte auch diesem Behemoth gut zu Gesicht gestanden. ts.
Es hilft, daß der Gehörnte von einem Vollblutschauspieler wie Gabriel Byrne gespielt wird: ein Verführer und kein Zerstörer, der mit seiner Eleganz beinahe einen Hauch von Licht in die ewige Düsternis der Inszenierung bringt. Leider vertraut Peter Hyams weder auf Byrnes Ausstrahlung noch auf die an sich ergreifende Geschichte eines lebensüberdrüssigen Mannes, der erst wieder lernen muß, was es bedeutet am Leben zu sein, um sich schließlich für die Menschheit opfern zu können. Doch jeder Ansatz von Tragik oder Tiefe erstickt in einem nimmer enden wollenden Sperrfeuer von Explosionen und Feuersbrünsten, ebenso wie die witzigen Querverweise auf Schwarzeneggers Oeuvre (Kreuzigung wie in "Conan", Opfergang wie in "T2" etc.) und ein hinreißendes "Die üblichen Verdächtigen"-Zitat ("Der größte Trick des Teufels war es, die Welt davon zu überzeugen, daß er nicht existiert"). Natürlich können in diesem Spektakel auch die Schauspieler keinen Stich machen, obwohl man vor allem von Robin Tunney als des Teufels Braut und Kevin Pollak als Schwarzeneggers Sidekick gerne mehr gesehen hätte. So rast der Film ohne größere Reibung aber mit einigen wirksamen Schocks auf seinen Showdown und besten Gimmick zu: Denn erst als der bis an die Zähne bewaffnete Schwarzenegger die Artillerie beiseite legt und auf den Glauben vertraut, kann das Böse besiegt werden. Das würde man auch dem Film wünschen: Ein Mehr an emotionaler Resonanz und innerer Logik hätte auch diesem Behemoth gut zu Gesicht gestanden. ts.
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