Kirsten Heisig: Geheimsache Selbstmord (DVD)
Wurde die Jugendrichterin Kirsten Heisig ermordet?Sie hat aufgeregt, polarisiert und gespalten. Sie wirbelte Staub auf und ließ keinen kalt: die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig. Jugendliche Straftäter bestrafte sie schnell und hart. Sie...
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DVD
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Produktinformationen zu „Kirsten Heisig: Geheimsache Selbstmord (DVD)“
Wurde die Jugendrichterin Kirsten Heisig ermordet?
Sie hat aufgeregt, polarisiert und gespalten. Sie wirbelte Staub auf und ließ keinen kalt: die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig. Jugendliche Straftäter bestrafte sie schnell und hart. Sie war am Ende ihrer Geduld, so der Titel des Buches, an dem sie schrieb. Darin sprach sie aus, was andere nur dachten - und wollte verändern, wo andere nur verwalteten. Doch plötzlich verschwand sie spurlos. Fünf Tage später, am 3. Juli 2010, wurde die 48-jährige Heisig tot in einem Wald in Berlin-Heiligensee aufgefunden.
»Selbstmord - Fremdverschulden ausgeschlossen«, erklärten sofort die Behörden; »erhängt« behaupteten die Medien. Doch als KOPP-Autor Gerhard Wisnewski zu recherchieren begann, erlebte er eine faustdicke Überraschung: Nirgends waren Beweise für einen Selbstmord von Kirsten Heisig zu finden. Dass sie sich erhängt hatte, wollte die Staatsanwaltschaft Berlin nicht bestätigen. Ja, nicht einmal den genauen Fundort der Leiche wollte sie bekannt geben. Auch eine Klage, die Wisnewski gegen die Staatsanwaltschaft anstrengte, förderte kein Sterbenswörtchen über Heisigs Todesumstände zu Tage. Kurzerhand erklärte die Staatsanwaltschaft den Fall Heisig zur »Geheimsache Selbstmord«. Bis heute wurden der Öffentlichkeit keine Beweise für Heisigs Suizid vorgelegt.
Auf dieser DVD fasst der bekannte Enthüllungsautor Gerhard Wisnewski Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten des Falles zusammen. Er beleuchtet die bekannten Persönlichkeitsmerkmale von Heisig und stellt die Frage nach einem Selbstmordmotiv. Er fragt nach einem Vorwissen der Behörden über Heisigs Tod und analysiert die Bedingungen im Wald zum Zeitpunkt des Auffindens der Leiche. Anhand von zahlreichen Abbildungen und Fotos nimmt er den Zuschauer mit an den angeblichen Fundort der Toten und macht dort eine unheimliche Entdeckung ...
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Wurde die Jugendrichterin Kirsten Heisig ermordet?Sie hat aufgeregt, polarisiert und gespalten. Sie wirbelte Staub auf und ließ keinen kalt: die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig. Jugendliche Straftäter bestrafte sie schnell und hart. Sie war am Ende ihrer Geduld, so der Titel des Buches, an dem sie schrieb. Darin sprach sie aus, was andere nur dachten - und wollte verändern, wo andere nur verwalteten. Doch plötzlich verschwand sie spurlos. Fünf Tage später, am 3. Juli 2010, wurde die 48-jährige Heisig tot in einem Wald in Berlin-Heiligensee aufgefunden.
"Selbstmord Fremdverschulden ausgeschlossen", erklärten sofort die Behörden; "erhängt" behaupteten die Medien. Doch als KOPP-Autor Gerhard Wisnewski zu recherchieren begann, erlebte er eine faustdicke Überraschung: Nirgends waren Beweise für einen Selbstmord von Kirsten Heisig zu finden. Dass sie sich erhängt hatte, wollte die Staatsanwaltschaft Berlin nicht bestätigen. Ja, nicht einmal den genauen Fundort der Leiche wollte sie bekannt geben. Auch eine Klage, die Wisnewski gegen die Staatsanwaltschaft anstrengte, förderte kein Sterbenswörtchen über Heisigs Todesumstände zu Tage. Kurzerhand erklärte die Staatsanwaltschaft den Fall Heisig zur "Geheimsache Selbstmord". Bis heute wurden der Öffentlichkeit keine Beweise für Heisigs Suizid vorgelegt.
Auf dieser DVD fasst der bekannte Enthüllungsautor Gerhard Wisnewski Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten des Falles zusammen. Er beleuchtet die bekannten Persönlichkeitsmerkmale von Heisig und stellt die Frage nach einem Selbstmordmotiv. Er fragt nach einem Vorwissen der Behörden über Heisigs Tod und analysiert die Bedingungen im Wald zum Zeitpunkt des Auffindens der Leiche. Anhand von zahlreichen Abbildungen und Fotos nimmt er den Zuschauer mit an den angeblichen Fundort der Toten und macht dort eine unheimliche Entdeckung
Wurde die Jugendrichterin Kirsten Heisig ermordet?
Sie hat aufgeregt, polarisiert und gespalten. Sie wirbelte Staub auf und ließ keinen kalt: die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig. Jugendliche Straftäter bestrafte sie schnell und hart. Sie war am Ende ihrer Geduld, so der Titel des Buches, an dem sie schrieb. Darin sprach sie aus, was andere nur dachten - und wollte verändern, wo andere nur verwalteten. Doch plötzlich verschwand sie spurlos. Fünf Tage später, am 3. Juli 2010, wurde die 48-jährige Heisig tot in einem Wald in Berlin-Heiligensee aufgefunden.
"Selbstmord - Fremdverschulden ausgeschlossen", erklärten sofort die Behörden; "erhängt" behaupteten die Medien. Doch als KOPP-Autor Gerhard Wisnewski zu recherchieren begann, erlebte er eine faustdicke Überraschung: Nirgends waren Beweise für einen Selbstmord von Kirsten Heisig zu finden. Dass sie sich erhängt hatte, wollte die Staatsanwaltschaft Berlin nicht bestätigen. Ja, nicht einmal den genauen Fundort der Leiche wollte sie bekannt geben. Auch eine Klage, die Wisnewski gegen die Staatsanwaltschaft anstrengte, förderte kein Sterbenswörtchen über Heisigs Todesumstände zu Tage. Kurzerhand erklärte die Staatsanwaltschaft den Fall Heisig zur "Geheimsache Selbstmord". Bis heute wurden der Öffentlichkeit keine Beweise für Heisigs Suizid vorgelegt.
Auf dieser DVD fasst der bekannte Enthüllungsautor Gerhard Wisnewski Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten des Falles zusammen. Er beleuchtet die bekannten Persönlichkeitsmerkmale von Heisig und stellt die Frage nach einem Selbstmordmotiv. Er fragt nach einem Vorwissen der Behörden über Heisigs Tod und analysiert die Bedingungen im Wald zum Zeitpunkt des Auffindens der Leiche. Anhand von zahlreichen Abbildungen und Fotos nimmt er den Zuschauer mit an den angeblichen Fundort der Toten und macht dort eine unheimliche Entdeckung ...inden. Dass sie sich erhängt hatte, wollte die Staatsanwaltschaft Berlin nicht bestätigen. Ja, nicht einmal den genauen Fundort der Leiche
Sie hat aufgeregt, polarisiert und gespalten. Sie wirbelte Staub auf und ließ keinen kalt: die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig. Jugendliche Straftäter bestrafte sie schnell und hart. Sie war am Ende ihrer Geduld, so der Titel des Buches, an dem sie schrieb. Darin sprach sie aus, was andere nur dachten - und wollte verändern, wo andere nur verwalteten. Doch plötzlich verschwand sie spurlos. Fünf Tage später, am 3. Juli 2010, wurde die 48-jährige Heisig tot in einem Wald in Berlin-Heiligensee aufgefunden.
"Selbstmord - Fremdverschulden ausgeschlossen", erklärten sofort die Behörden; "erhängt" behaupteten die Medien. Doch als KOPP-Autor Gerhard Wisnewski zu recherchieren begann, erlebte er eine faustdicke Überraschung: Nirgends waren Beweise für einen Selbstmord von Kirsten Heisig zu finden. Dass sie sich erhängt hatte, wollte die Staatsanwaltschaft Berlin nicht bestätigen. Ja, nicht einmal den genauen Fundort der Leiche wollte sie bekannt geben. Auch eine Klage, die Wisnewski gegen die Staatsanwaltschaft anstrengte, förderte kein Sterbenswörtchen über Heisigs Todesumstände zu Tage. Kurzerhand erklärte die Staatsanwaltschaft den Fall Heisig zur "Geheimsache Selbstmord". Bis heute wurden der Öffentlichkeit keine Beweise für Heisigs Suizid vorgelegt.
Auf dieser DVD fasst der bekannte Enthüllungsautor Gerhard Wisnewski Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten des Falles zusammen. Er beleuchtet die bekannten Persönlichkeitsmerkmale von Heisig und stellt die Frage nach einem Selbstmordmotiv. Er fragt nach einem Vorwissen der Behörden über Heisigs Tod und analysiert die Bedingungen im Wald zum Zeitpunkt des Auffindens der Leiche. Anhand von zahlreichen Abbildungen und Fotos nimmt er den Zuschauer mit an den angeblichen Fundort der Toten und macht dort eine unheimliche Entdeckung ...inden. Dass sie sich erhängt hatte, wollte die Staatsanwaltschaft Berlin nicht bestätigen. Ja, nicht einmal den genauen Fundort der Leiche
Mitwirkende zu „Kirsten Heisig: Geheimsache Selbstmord (DVD)“
Regisseur: | Gerhard Wisnewski |
Verlag: | Kopp, Rottenburg |
Label: | Kopp-Verlag |
Verleih: | Kopp-Verlag |
Vertrieb: | Kopp-Verlag |
Jahr: | 2010 |
Autoren-Porträt von Gerhard Wisnewski
Gerhard Wisnewski, geb. 1959, beschäftigt sich mit den verschwiegenen Seiten der Wirklichkeit; seit 1986 ist der studierte Politikwissenschaftler als freier Autor, Schriftsteller und Dokumentarfilmer tätig. Viele seiner Bücher wurden Bestseller. Auszeichnungen 2000 mit dem 3st-Zuschauerpreis und dem Grimme-Preis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerhard Wisnewski
- DVD
- farbig, Spieldauer: 45 Minuten
- Sprache: Deutsch
- Studio: Kopp, Rottenburg
- EAN: 9783942016469
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