Million Dollar Baby - Limited Edition (DVD)

Genre:	Drama
Kategorie:	Spielfilm
Originaltitel:	Million Dollar Baby
Verleih:	KINOWELT
Vertrieb:	KINOWELT
Produktionsfirma:	WARNER, Lakeshore, Malpaso Prods.
Label:	ARTHAUS
Verlag:	Arthaus DVD
Jahr:	2005
Darsteller:	Clint Eastwood (Frankie Dunn) , Hilary Swank (Maggie Fitzgerald) , Morgan Freeman (Eddie) , Jay Baruchel (Danger Barch), Mike Colter (Willie Little), Lucia Rijker (Billie), Brian F. O'Byrne (Horvak), Anthony Mackie (Shawrelle Berry) , Margo Martindale (Earline Fitzgerald), Riki Lindhome (Mardell Fitzgerald), Michael Peña (Omar) , Benito Martinez (Billies Manager), Bruce MacVittie (Mickey Mack), David Powledge (Mann am Tresen), Marcus Chait (J.D. Fitzgerald)
Autor:	F. X. Toole
Regisseur:	Clint Eastwood
Inhalt:	Eastwoods Boxerdrama als Doppel-DVD plus Soundtrack!
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 67. Bambi 2015 Berlin Schauspielerin International Hilary Swank 69. Golden Globe 2012 Los Angeles Cecil B. DeMille Award Morgan Freeman 44. Goldene Kamera 2009 Berlin Lebenswerk International Clint Eastwood 43. Goldene Kamera 2008 Berlin Beste internationale Schauspielerin Hilary Swank 59. British Academy Awards 2006 London Bestes Originaldrehbuch Paul Haggis 62. Golden Globe 2005 Los Angeles Beste Regie Clint Eastwood 77. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2004 Los Angeles Beste Regie Clint Eastwood 57. Golden Globe 2000 Los Angeles Beste Darstellerin (Drama) Hilary Swank 72. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1999 Los Angeles Beste Hauptdarstellerin Hilary Swank 23. César-Verleihung 1998 Paris Ehren-César Clint Eastwood 67. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1994 Los Angeles Irving G. Thalberg Memorial Award Clint Eastwood 50. Golden Globe 1993 Los Angeles Beste Regie Clint Eastwood 65. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1992 Los Angeles Beste Regie Clint Eastwood 47. Golden Globe 1990 Los Angeles Bester Darsteller (Komödie oder Musical) Morgan Freeman 46. Golden Globe 1989 Los Angeles Beste Regie Clint Eastwood 45. Golden Globe 1988 Los Angeles Cecil B. DeMille Award Clint Eastwood 28. Golden Globe 1971 Los Angeles World Film Favourite (männlich) Clint Eastwood

Darsteller:	Clint Eastwood (Frankie Dunn) , Hilary Swank (Maggie Fitzgerald) , Morgan Freeman (Eddie) , Jay Baruchel (Danger Barch), Mike Colter (Willie Little), Lucia Rijker (Billie), Brian F. O'Byrne (Horvak), Anthony Mackie (Shawrelle Berry) , Margo Martindale (Earline Fitzgerald), Riki Lindhome (Mardell Fitzgerald), Michael Peña (Omar) , Benito Martinez (Billies Manager), Bruce MacVittie (Mickey Mack), David Powledge (Mann am Tresen), Marcus Chait (J.D. Fitzgerald)
Drehbuchautor:	Paul Haggis
Kamera:	Tom Stern
Kostüm:	Deborah Hopper
Musik:	Clint Eastwood
Produzenten:	Clint Eastwood , Gary Lucchesi, Albert S. Ruddy, Robert Lorenz, Tom Rosenberg, Paul Haggis
Regisseur:	Clint Eastwood
Verleih:	KINOWELT
Vertrieb:	KINOWELT
Produktionsfirma:	WARNER, Lakeshore, Malpaso Prods.
Label:	ARTHAUS
Verlag:	Arthaus DVD
Jahr:	2005

Für Oscars gibt es keine Begründung. Keiner weiß, warum die Mitglieder der Film Academy "Million Dollar Baby" die höchsten Ehren zuerkannten. Doch jeder kann es sich denken. Denn packende Dramen, die die Höhen und Tiefen der menschlichen Existenz ausloten, sind rar geworden in Hollywood.
Clint Eastwoods Film gelingt es, die physische Dynamik von Boxfights mit einer psychologisch bewegenden Geschichte zu verbinden - ganz in der Tradition von "Rocky" oder "Wie ein wilder Stier". Anders als bei diesen Klassikern steht eine weibliche Kämpferin im Mittelpunkt, die aus bitterer Armut stammende Maggie Fitzgerald (Hilary Swank), die im Boxen die einzige Chance zu einer lebenswerten Existenz sieht.
Aber vorher muss sie den verbitterten Trainer Frankie Dunn (Clint Eastwood) überzeugen, sie als Schülerin anzunehmen. Aus der gegensätzlichen Paarung entsteht eine innige Beziehung, die zunächst zu sportlichen Höhepunkten führt, um dann eine erschütternde Wendung zu nehmen.
Filmemacher Eastwood entfaltet diese Geschichte mit einer erzählerischen Präzision und Klarheit, die an die legendären Regisseure Hollywoods erinnert. Stilsicher, ohne selbstzweckhafte Effekte bringt er die Qualitäten von Paul Haggis' Drehbuch zur Geltung und treibt seine Darsteller einschließlich sich selbst zu Glanzleistungen. Und als Regisseur gelingt ihm die beste Arbeit seiner Karriere.