Noch tausend Worte (DVD)

- Entfernte Szenen

Genre:	Komödie / Drama
Kategorie:	Spielfilm
Originaltitel:	A Thousand Words
Verlag:	UNIVERSAL PICTURES VIDEO, Paramount
Vertrieb:	UNIVERSAL PICTURES
Label:	Paramount
Verleih:	Paramount
Produktionsfirma:	Saturn Films, DreamWorks SKG
Land / Jahr:	Deutschland / 2012
Darsteller:	Eddie Murphy (Jack McCall) , Kerry Washington (Caroline McCall), Emanuel Ragsdale (Tyler McCall), Allison Janney (Samantha Davis), Cliff Curtis (Dr. Sinja) , Clark Duke (Aaron Wiseberger), Philip Pavel (entusiastischer Vater), Lennie Loftin (Robert Gilmore), David Burke (Gil Reed), Alain Chabat (Christian Léger de la Touffe), Bethany Dwyer (Mary)
Autor:	Steve Koren
Regisseur:	Brian Robbins
Inhalt:	Ein überheblicher Literaturagenten wird von einem Guru verwunschen und hat den Rest seines Lebens nur noch 1000 Worte zu reden. High-Concept-Comedy mit Eddie Murphy, die ihr Potenzial aber nur rudimentär ausnutzt.
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 75. Golden Globe 2018 Los Angeles Beste Nebendarstellerin Allison Janney 90. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2017 Los Angeles Beste Nebendarstellerin Allison Janney 42. Goldene Kamera 2007 Berlin Film International Nicolas Cage 23. César-Verleihung 1998 Paris Bestes Erstlingswerk Alain Chabat 53. Golden Globe 1996 Los Angeles Bester Hauptdarsteller (Drama) Nicolas Cage 68. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1995 Los Angeles Bester Hauptdarsteller Nicolas Cage

Darsteller:	Eddie Murphy (Jack McCall) , Kerry Washington (Caroline McCall), Emanuel Ragsdale (Tyler McCall), Allison Janney (Samantha Davis), Cliff Curtis (Dr. Sinja) , Clark Duke (Aaron Wiseberger), Philip Pavel (entusiastischer Vater), Lennie Loftin (Robert Gilmore), David Burke (Gil Reed), Alain Chabat (Christian Léger de la Touffe), Bethany Dwyer (Mary)
Drehbuchautor:	Steven Wayne Koren
Komponist:	Brian Robbins
Kostüm:	Mary E. Vogt
Musik:	John Debney
Produzenten:	Jane Bartelme, Brian Robbins , Nicolas Cage , Steven Wayne Koren, Alain Chabat, Stephanie Danan
Regisseur:	Brian Robbins
Verlag:	UNIVERSAL PICTURES VIDEO, Paramount
Vertrieb:	UNIVERSAL PICTURES
Label:	Paramount
Verleih:	Paramount
Produktionsfirma:	Saturn Films, DreamWorks SKG
Land / Jahr:	Deutschland / 2012

Fantasy-angereicherte Familienkomödie mit Eddie Murphy als überheblichem Literaturagenten, der von einem spirituellen Guru verwunschen wird seine Klappe halten zu müssen.
Da Murphys überdrehte Quasselkünste ohne Punkt und Komma mit zu seinen größten Stärken als Komiker zählen, ist die Aussicht, dass er für lange Strecken stumm bleiben wird, auf Anhieb nicht sonderlich verheißend. Dies mag mit einer der Gründe gewesen sein, weshalb die bereits 2008 fertiggestellte Selbstverbesserungs-Fantasy erst jetzt in die Kinos kommt. Für den Star von Megahits wie "Beverly Hills Cop" und "Der verrückte Professor" stellt dies die dritte Zusammenarbeit mit Regisseur Brian Robbins dar. Ihre erste Komödie "Norbit" (2007) war ein solider Hit, doch darauf folgte ein Jahr später der Flop "Mensch, Dave!". Für ihre jüngste Kollaboration wurde "Bruce Allmächtig"-Drehbuchautor Steve Koren verpflichtet, die Story um den selbstsüchtigen Hollywood-Literaturagenten Jack McCall zu verfassen.
Der Erfolg von Literaturagent beruht darauf alle in Grund und Boden reden zu können. Gleichzeitig ist er völlig selbstbezogen und auch großen und kleinen Lügen nicht abgeneigt, falls ihm dies einen Vorteil bringt. Dadurch verärgert er den New Age Guru Dr. Sinja (ein sympathischer Cliff Curtis macht hier eindeutig auf Selbsthilfe-Guru Deepak Chopra), der ihm eine ungewöhnliche Lebenslektion erteilt. Dr. Sinja verursacht, dass in Jacks Garten plötzlich ein magischer Bodhi-Baum aus der Erde sprießt, an dem 1000 Blätter hängen. Für jedes Wort, das Jack spricht, verliert der Baum ein Blatt und sobald alle ab sind, ist auch Jacks Lebenszeit abgelaufen. Dies zwingt den Egozentriker still zu sein und nach allerlei albernen Aufruhr, in sich selbst zu kehren. Jack erkennt seine Fehler und mausert sich zu einem besseren Menschen.
Nachdem sich Murphy zuerst noch verbal austoben darf, verbringt er den Großteil des Films sich mit wilden Gesten und Grunzlauten zu verständigen. Damit kann er einige Lacher verbuchen, doch