Turbulence (DVD)
Der packende Hijacking-Action-Thriller: Serienkiller und Stewardess im Cockpit - vor ihnen liegt die Landung.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Turbulence (DVD)“
Der packende Hijacking-Action-Thriller: Serienkiller und Stewardess im Cockpit - vor ihnen liegt die Landung.
Features:
Trailer, FilmografienFilm-Infos zu „Turbulence (DVD)“
Genre: | Action | ||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||
Originaltitel: | Turbulence | ||||||||
Label: | Columbia TriStar | ||||||||
Verleih: | Sony Pictures | ||||||||
Vertrieb: | Sony Pictures | ||||||||
Produktionsfirma: | Martin Ransohoff | ||||||||
Jahr: | 2001 | ||||||||
Darsteller: | Ray Liotta (Ryan Weaver) , Lauren Holly (Teri Halloran), Brendan Gleeson (Stubbs) , Hector Elizondo (Lt. Aldo Hines) , Ben Cross (Capt. Sam Bowen), Rachel Ticotin (Rachel Taper) , Jeffrey DeMunn, John Finn, Catherine Hicks, Garrett M. Brown | ||||||||
Regisseur: | Robert Butler | ||||||||
Inhalt: | Packender Hijacking-Action-Thriller. | ||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Turbulence (DVD)“
Darsteller: | Ray Liotta (Ryan Weaver) , Lauren Holly (Teri Halloran), Brendan Gleeson (Stubbs) , Hector Elizondo (Lt. Aldo Hines) , Ben Cross (Capt. Sam Bowen), Rachel Ticotin (Rachel Taper) , Jeffrey DeMunn, John Finn, Catherine Hicks, Garrett M. Brown |
Drehbuchautor: | Jonathan Brett |
Kamera: | Lloyd Ahern |
Musik: | Shirley Walker |
Produzenten: | Martin Ransohoff, Keith Samples, David Valdes |
Regisseur: | Robert Butler |
Schnitt: | John Duffy |
Label: | Columbia TriStar |
Verleih: | Sony Pictures |
Vertrieb: | Sony Pictures |
Produktionsfirma: | Martin Ransohoff |
Jahr: | 2001 |
Bibliographische Angaben
- DVD
- FSK: ab 16 Jahre, farbig, Spieldauer: 97 Minuten
- Bild: Widescreen, Ton: Mehrkanalton AC3
- Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch
- EAN: 4030521263307
- Erscheinungsdatum: 10.08.2004
Rezension zu „Turbulence (DVD)“
Nach "Passagier 57" und "Einsame Entscheidung" dient erneut eine Boeing 747 als luftiger Austragungsort für turbulente Hijacking-Action. Hier ist es ein gerissener Serienmörder in Gestalt von Ray Liotta ("Unforgettable"), der ein Passagierflugzeug in seine Gewalt bringt. Statt eines männlichen Actionhelds muß ihm die zierliche Lauren Holly ("Dumm und Dümmer") als Stewardess Paroli bieten und die überlebenden Passagiere retten.New York, 24. Dezember: Der "Lonely Hearts Killer" Ryan Weaver und der Bankräuber Stubbs (Brendon Gleeson aus "Braveheart") werden von vier US-Marshalls in Ketten an Bord eines Flugs nach Los Angeles gebracht. Nach kurzer Zeit überwältigt Stubbs seinen Aufpasser in der Toilette, und bald darauf sind alle vier Gesetzeshüter, beide Piloten und auch Stubbs mausetot. Weaver hat die Kontrolle übernommen, sperrt die verbleibende Crew und Passagiere in eine Frachtkammer und beginnt mit der ganz seinem Typ entsprechenden Stewardess Teri (Holly) einen nervenaufreibenden Psychokrieg. Teri muß sich nicht nur mit dem irrsinnig-sadistischen Killer auseinandersetzen, sondern wird mit einem Sturm schwersten Grades konfrontiert und muß schließlich das Flugzeug in L.A. eigenhändig zur Landung bringen, als Weaver den Autopilot außer Gefecht setzt.
Die Regie der oftmals nicht allzu schlüssigen Story übernahm der TV-erprobte Regisseur Robert Butler ("Polizeirevier Hill Street"), dessen Inszenierung der Actionmomente anhand subjektiver Handkameraarbeit mit verwackelten Bildern und zu kurzer Distanz zwar ausreichend Tempo hat, aber nicht immer überzeugen kann. Auch die wiederholten Großaufnahmen von Lauren Hollys zunehmend in Mitleidenschaft gezogenen Gesichts mit schreckgeweiteten Augen wirken auf Dauer doch ein wenig überzogen. Einige der Handlungswendungen sind dermaßen an den Haaren herbeigezogen, daß sich unfreiwillige Komik einschleicht. Ray Liotta glaubt man sogar so manches Mal genüßlichen Spaß beim diabolischen Over-acting in diesem schamlosen
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Camp-Actioner anzumerken: Genau wie der Film nimmt sich auch der Star nicht ganz so ernst. Während das Flugzeuginnere makellos rekonstruiert wurde, sind denn auch die Spezialeffekte betont bodenständig realisiert. Bei den meisten Luftaufnahmen meint man schon einmal ein Modellflugzeug zu beobachten. Wenn es ans Eingemachte geht, überzeugt "Turbulence" jedoch: Die Crashszenen in einer Karaokebar und der Topetage einer Parkgarage sind erster Güteklasse. Der militärisch hingeschmetterte Score weist weitere Parallelen zu "Einsame Entscheidung" auf, doch ob sich ein vergleichbares Einspiel für diese erneute "Airport"-Variante erzielen läßt, steht in den Wolken. ara.
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