Versprochen ist versprochen (DVD)
Arnold Schwarzenegger ist Howard Langston, ein ganz normaler Angestellter, der seine Familie liebt - nur zu wenig Zeit für sie hat. Als treu sorgender Vater macht sich Howard einen Tag vor Heiligabend auf, um seinem Sohn das heiß ersehnte...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Versprochen ist versprochen (DVD)“
Arnold Schwarzenegger ist Howard Langston, ein ganz normaler Angestellter, der seine Familie liebt - nur zu wenig Zeit für sie hat. Als treu sorgender Vater macht sich Howard einen Tag vor Heiligabend auf, um seinem Sohn das heiß ersehnte Weihnachtsgeschenk, den "Turbo Man" zu besorgen. Doch was als normaler Einkaufsbummel beginnt, entwickelt sich schnell zu einer verrückten Odyssee. Eine gnadenlose Jagd - in der ein verrückter Postbote (Sindbad) keinen fiesen Trick auslässt, um sich Vorteile zu verschaffen. Nur ein kleines Spielzeug für seinen Sohn - doch dieses Mal braucht er mehr als Muskeln: Dieses Mal braucht er ein Wunder!
Film-Infos zu „Versprochen ist versprochen (DVD)“
Genre: | Komödie | ||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||
Originaltitel: | Jingle all the way | ||||||||||||||||||||
Verlag: | 20th Century Fox | ||||||||||||||||||||
Label: | Fox | ||||||||||||||||||||
Verleih: | Fox | ||||||||||||||||||||
Vertrieb: | Fox | ||||||||||||||||||||
Produktionsfirma: | 1492 Picture | ||||||||||||||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 2008 | ||||||||||||||||||||
Darsteller: | Arnold Schwarzenegger (Howard Langston) , Sinbad (Myron Larabee), Phil Hartman (Ted Maltin), Rita Wilson (Liz Langston), Robert Conrad (Officer Hummell), Martin Mull (DJ), Jake Lloyd (Jamie Langston), James "Jim" Belushi (Santa Claus) , E. J. De La Pena, Laraine Newman, Justin Chapman, Harvey Korman | ||||||||||||||||||||
Regisseur: | Brian Levant | ||||||||||||||||||||
Inhalt: | Howard Langston muß seinem Filius zu Weihnachten den heißbegehrten Turbo Man kredenzen. Ein gnadenloser Kampf gegen einen ebenfalls hochmotivierten Postmann entbrricht. Der neueste Komödienstreich von Muskel- und Gagengigant Arnold Schwarzenegger wurde von Chris Columbus ("Kevin - Allein in New York") produziert. | ||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Versprochen ist versprochen (DVD)“
Darsteller: | Arnold Schwarzenegger (Howard Langston) , Sinbad (Myron Larabee), Phil Hartman (Ted Maltin), Rita Wilson (Liz Langston), Robert Conrad (Officer Hummell), Martin Mull (DJ), Jake Lloyd (Jamie Langston), James "Jim" Belushi (Santa Claus) , E. J. De La Pena, Laraine Newman, Justin Chapman, Harvey Korman |
Drehbuchautor: | Randy Kornfield |
Kamera: | Victor J. Kemper |
Komponist: | Horton Activity Disc |
Musik: | David Newman |
Produzenten: | Chris Columbus , Richard Vane, Mark Radcliffe, Michael Barnathan |
Regisseur: | Brian Levant |
Schnitt: | Kent Beyda, Wilt Henderson, Adam Weiss |
Verlag: | 20th Century Fox |
Label: | Fox |
Verleih: | Fox |
Vertrieb: | Fox |
Produktionsfirma: | 1492 Picture |
Land / Jahr: | Deutschland / 2008 |
Autoren-Porträt
Arnold Schwarzenegger, geb. 1947 in Österreich, wander mit 21 Jahren in die USA aus, absolviert ein Studium der internationalen Wirtschaftslehre und erhält 1983 die US-Staatsbürgerschaft. Schon früh verschreibt er sich dem Bodybuilding, gewinnt in den 60er- und 70er-Jahren zahlreiche Titel und wird schließlich zum erfolgreichsten Bodybuilder seiner Zeit. Mit Terminator gelingt im 1984 der Durchbruch als Hollywood-Schauspieler, viele weitere erfolgreiche Filme folgen. Von 2003 bis 2011 ist er Gouverneur von Kalifornien.
Bibliographische Angaben
- DVD
- FSK: ab 6 Jahre, farbig, Spieldauer: 86 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch, Spanisch
- Untertitel: Deutsch, Englisch
- Regie: Levant, Brian; Mit Schwarzenegger, Arnold; Lloyd, Jake
- Studio: 20th Century Fox
- EAN: 4010232044457
- Erscheinungsdatum: 21.11.2008
Rezension zu „Versprochen ist versprochen (DVD)“
Entsprechend der ausgeklügelten Karrierestrategie des Testosteron-"Terminators" Arnold Schwarzenegger steht nach seinem letzten Actionknaller "Eraser" nun wieder eine familienfreundliche Kiddie-Komödie in die Kinohäuser. Geübt in der Porträtierung stahlharter Roboter und unbezwingbarer Übermenschen, schlüpft Action-Arnie diesmal zur Abwechslung in die für Millionen identifizierbare Haut des gestreßten Familienvaters. Dabei wird sein Anliegen, für den lieben Nachwuchs auf den letzten Drücker das gewünschte Weihnachtsgeschenk zu besorgen, zum Slapstick-vermienten Hindernislauf gegen die Zeit.Eine Spezialität des "Kevin - Allein zu Haus"-Regisseurs Chris Columbus, der hier allerdings lediglich als Produzent fungiert. Die Regie wurde von Brian Levant übernommen, der mit "Ein Hund namens Beethoven" und "Flintstones - Die Familie Feuerstein" bereits ein Händchen für glattgeschneiderte komödiantische Konfektionsware bewies. Er setzte das moderne Weihnachtsmärchen denn auch in bester "Kevin"-Manier fröhlich lärmend, heiter farbenfroh, tumultig-temporeich und einen Schuß schmalzig in Szene - nach einem Skript von Randy Kornfield, der sich mit "Power Rangers" die Hysterie seiner beiden Söhne von der Seele schrieb. Nicht von ungefähr also erinnert die Spielzeugfigur Turbo Man, die es für Schwarzeneggers Figur Howard Langston aufzutreiben gilt, an die buntuniformierten SciFi-Heroen und ein eingeblendeter Werbespot an die TV-Serie. Doch der Versuch, Kommerzwahn und das Geschäft Weihnachten satirisch zu betrachten, ist doch eher zahm ausgefallen. Lacher sollten vor allem mit Slapstickelementen und viel cartoonhafter Haudrauf-Akrobatik hervorgekitzelt werden.
Die Erstehung des überall ausverkauften Turbo Man wird für den mit seiner Firma verheirateten Langston zum letzten Strohhalm um seinem von ihm sträflich vernachlässigten Sohn Jamie (Jack Lloyd) und seiner Frau (Rita Wilson) seine Liebe zu beweisen. Auf der Hetze von einem Spielzeuggeschäft zum nächsten muß er sich nicht
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nur mit ganzen Mobs einkaufswütiger Konsumenten, allen voran der rüpelhaft-rücksichtslosenPostler Myron (Komiker Sinbad), die sich mit derselben schier impossiblen Mission herumschlagen, sondern er bekommt es zudem mit wütenden Müttern, renitenten kleinen Mädchen, einer Gang von kriminellen Weihnachtsmännern (darunter James Belushi) und als Running Gag mit einem unnachsichtigen Gesetzeshüter (Robert Conrad) zu tun. Und auch zu Hause lauert Gefahr: Der geschiedene Nachbar Ted (Phil Hartman) versucht sich mit ölig-hilfsbereiter Hausmann-Masche an Mrs. Langston ranzumachen, und das von Ted gemietete Rentier möchte Howard am liebsten aufs Geweih nehmen. Letztlich kommt dem am Boden zerstörten Howard der Zufall zu Hilfe, als er bei der alljährlichen Weihnachtsparade fälscherlicherweise für den Ersatz des richtigen Turbo-Man-Darstellers gehalten wird. So bekommt er beim Special-Effects-reichen Finale endlich die Gelegenheit, sich seinem staunenden Sprößling als fliegender Held mit großem Herzen zu präsentieren.
Die Message, daß es wichtig ist, sich Zeit für seine Familie zu nehmen, und noch so viel Materialismus ein Liebesdefizit nicht ausgleichen kann, verleiht der hektischen Story ein gefühlvolles wenn auch nicht restlos glaubwürdiges Gegengewicht. Doch das vorweihnachtliche Kassengeläut im klingenden Ausmaß von "Santa Clause" dürfte in den USA im Schatten der Boxoffice-Lawine des nächste Woche startenden Über-Hits "101 Dalmatiner" nicht ganz so laut ausfallen, aber doch den Erfolg von "Junior" überbieten. ara.
Die Message, daß es wichtig ist, sich Zeit für seine Familie zu nehmen, und noch so viel Materialismus ein Liebesdefizit nicht ausgleichen kann, verleiht der hektischen Story ein gefühlvolles wenn auch nicht restlos glaubwürdiges Gegengewicht. Doch das vorweihnachtliche Kassengeläut im klingenden Ausmaß von "Santa Clause" dürfte in den USA im Schatten der Boxoffice-Lawine des nächste Woche startenden Über-Hits "101 Dalmatiner" nicht ganz so laut ausfallen, aber doch den Erfolg von "Junior" überbieten. ara.
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