Audrey und der Tod

Oliver Kyrs Hingabe gilt zerrissenen Figuren. Charakteren, die an ihrer Schuld zu zerbrechen drohen und ihre dunklen Abgründe überwinden, um Erlösung zu finden.
Seine Kurzfilme ¿Spezialitäten¿, ¿Source of light¿, ¿Bad Water¿ und zuletzt ¿Der Weltenbauer¿ und ¿Sympathie für den Tod¿ erzählen von Geschichten, die in den Köpfen der Helden entstehen und spielen auf Bühnen abseits der Realität.
¿Der Weltenbauer¿ mit Ralph Herforth wurde auf über zwanzig internationalen Festivals gezeigt (unter anderem in Süd-afrika, Irland, USA, Kanada, Italien, England und Wales) und war 2009 für den Max-Ophüls-Preis nominiert.
Der Kurzfilm ¿Sympathie für den Tod¿ mit Annett Louisan feierte im April 2011 in Berlin seine Premiere.

Oliver Kyr lernte an der Hochschule der Medien in Stuttgart, für seinen Abschlussfilm inszenierte er die Dokumentation ¿Pro Animale¿, die die Arbeit einer europaweit agierenden Tierrechtsgesellschaft zeigt.
Er bildete sich durch ein Fernstudium der Psychologie weiter, absolvierte außerdem mehrere Fortbildungen in ¿Creative writing¿, ¿Filmproduktion¿ und ¿Schauspielführung¿.
Parallel arbeitete er an der Hochschule der Medien in Stuttgart und der Medien-akademie Ludwigsburg als Dozent.

Derzeit arbeitet er an der Auswertung seines Spielfilmdebüts, dem internationalen Kinospielfilm ¿The Big Black¿ (mit Constantin v. Jascheroff, Délphine Cha-néac, Paul Barrett, David Gant, Felix v. Jascheroff, u.a.), dessen Veröffentlichung für Mitte 2011 geplant ist.

¿Audrey und der Tod¿ ist seine erste Veröffentlichung als Schriftsteller.
In Vorbereitung befinden sich das Kin-derbuch ¿Meine Freundin Scarlett¿, sowie der Endzeit-Roman ¿Archetypen¿.