Die Weltreligionen - Buddhismus, Hinduismus, Schintoismus

1. Der achte Pfad zur Erlösung - Die Lehre des Buddha: Buddha ( 560 480 v. Chr.), im heutigen Nepal geboren, ist kein Gott, sondern der Lehrer einer Geistesschulung. Ihr Ziel ist nicht die himmlische Existenz, sondern die vollkommene und endgültige Befreiung von der leidhaften Existenz, ein Zustand, den Buddha Nirwana nennt. Zum Nirwana führen Meditation, Ethik und Einsicht. Wie, das hat Buddha in seiner Lehre von dem edlen achtfachen Pfad beschrieben., 2. Die Kuh ist ein Gedicht des Mitleids - Der Hinduismus: Zuerst müssen wir unsere eigene Seele kennen lernen, und wenn wir das getan haben, können wir ihn, der die höchste Seele ist, in uns finden. So umschrieb ein bengalischer Wandermönch das Ziel des Hinduismus. 750 Millionen Hindus gibt es heute. Was ist das Herz ihres bunten und oft so fröhlichen Glaubens? Und welche Rolle spielt der Hinduismus im Gespräch der Religionen?, 3. In den Schreinen wohnen die Götter - Der Schintoismus: Als Religion der Läuterung bezeichnen Fachleute den japanischen Schintoismus. Reinigungsriten, mehr aber noch das Bemühen um ein reines Herz befähigen den Menschen, zur letzten Wirklichkeit vorzudringen. Der Schinto (Weg der Götter) hat Elemente der konfuzianischen Ethik und des Buddhismus aufgenommen und sich dennoch zu einer eigenständigen Nationalreligion entwickelt.