Knut, Heinz, Schorsch und die anderen, Hörbuch

Sarah Hakenberg, geboren 1978 in Köln, wurde 1981 von ihren Eltern in die bekannte bayerische Groß- und Kulturstadt Zorneding verschleppt. Es folgten Stationen in München, Berlin und Straßburg, bis sie die Sehnsucht wieder nach München trieb. Seit 2005 tritt Sarah Hakenberg mit ihrem literarischen Kabarett auf. Seit Frühjahr 2011 ist Sarah Hakenberg gemeinsam mit Michael Feindler und ihrem dritten Programm "Die Grenzen des Schlagers" auf Tour.

"Das Besondere an diesen Geschichten ist der verschmitzte Ton ... Voller Selbstironie, geschlechterfreundlichem Humor, unangestrengt und erfrischend entspannt ist das - treffend, trocken, ohne einen Funken Beziehungskitsch und garantiert nicht aus irgendeinem anderen Buch abgeschrieben."(Bettina Emmerich, HR1, 19. Februar 2010) "Der harmlos heiter Singsang ihrer Stimme bildet den idealen Kontrast zu dem schwarzen Humor, mit dem ihre Beobachtungen getränktsind ... Charmant und gemein zugleich liest die definitv nicht männerfeindliche Schriftstellerin aus ihrer Lieblingsreihe von Exfreunden und Exliebhabern ..."(Kölner Stadt-Anzeiger, 6. März 2010) " ...höchst unterhaltsame Anekdoten ..."(FRIZZ, 10. März 2010) "Vergnügt plaudert die Lesebühnen-erfahrene Nymphomanin von Knut, Heinz, Schorsch und weiteren 205 Exfreunden und Exliebhabern."(Bücher, April 2010) "Sarah Hakenberg nimmt sich selbst nicht so ernst und natürlich glaubt man ihr keine ihrer abstrusen Geschcihten, in denen Pointen sie einfach maßlos übertreibt - aber genau das ist unterhaltsam und extrem erfrischend."(Radio Fritz, 2. März 2010) "Mit Witz, Charme und Spontaneität präsentiert die junge Kabarettistin ihr Programm."(37 Grad, Februar 2010) "Sarahs Proseccostimme schäumt fast über vor guter Laune, so als würde sie jeden Moment losprusten vor Lachen ... Hakenberg - der Domestos unter den Spaßfrauen."(Jonny Rieder, IN München, 11. Februar 2010) "Sie ist frech und pointiert, spielt mit ihrem Publikum und erarbeitet dabei eine neue Form von Kabarett."(Buchkultur, Februar 2010) "...könnte knackiger und aufregender kaum sein..."(Märkischer Sonntag, 31. Januar 2010)